Das Problem in Österreich - im Gegensatz zu Deutschland - ist meines Erachtens, dass sehr viele (nicht alle) die Geschichte kaum mehr interessiertWarum Problem? Geschichte ist zwar interessant, aber es ist ungünstig, wenn sie derart stark wie in Deutschland das Tagesgeschäft beherrscht. Die Ösis haben sich stärker von ihren dunklen Flecken emanzipiert als die Deutschen und das ist gut so.
nichtaufarbeitung = emanzipation?!
auch nicht schlecht.
Nicht noch einmal!
Es lotet jemand gezielt Grenzen aus. All zu oft erlebt. Anschließend ist das Geheule unterirdisch. Verschwörungstheorien sind harmlos dagegen. Anschließend? Nein, man keift und beweihräuchert sich gegenseitig bereits im Vorfelde.
Ich glaubte, das'Thema wäre ein für allemal gegessen. Denkste!
Ach ja, bevor ich es wieder vergesse: Eine der kommenden PB-Sitzungen, wie vorgeschlagen, in Innsbruck? Die alpinen Wahlen 2018 müssen vorbereitet werden.
nun was? du hoffst doch insgeheim darauf, von der real-sozialisierten person (abgekürzt r.s., gerne ausgeschrieben auch recommended standard oder resolute support, notfalls aber ansatzweise sinnreichend als ein numismatisches reverse) hinter opa r.s. beiler zum brunch unterm goldenen dachl oder zumindest in dessen unmittelbarer nähe eingeladen zu werden. weil, für ein nobles kurhotel in seefeld, ebenfalls tirol, wirds wohl nicht reichen. dafür fehlen dir schlips und eleganter kragen. sowie der hang zum apres-ski. sofern ich nicht irre.
nun was? du hoffst doch insgeheim darauf, von der real-sozialisierten person (abgekürzt r.s., gerne ausgeschrieben auch r ecommended standard oder resolute support, notfalls aber ansatzweise sinnreichend als ein numismatisches reverse) hinter opa r.s. beiler zum brunch unterm goldenen dachl oder zumindest in dessen unmittelbarer nähe eingeladen zu werden. weil, für ein nobles kurhotel in seefeld, ebenfalls tirol, wirds wohl nicht reichen. dafür fehlen dir schlips und eleganter kragen. sowie der hang zum apres-ski. sofern ich nicht irre.
Was ist das für ein dümmliches pseudointellektuelles Geschwätz? Völlig aussagelos und trägt zur Seriösität dieser Plattform nicht bei, ganz im Gegenteil.
die etwa 30 %, die am sonntag fpö wählen werden - alles potentielle nazis? bedenke, die fpö ist nicht deswegen so stark, weil sie so gut ist, sondern, weil die anderen parteien mittlerweile einfach nur noch so was von ...... sind.
Ich behaupte jetzt mal, dass die 37,4% der Wähler, die 1932 bei den Reichstagswahlen die NSDAP gewählt haben, auch alles keine potentielle Nazis waren. Sie waren mit Sicherheit unpolitischer und weniger informiert als die Leute heute in Österreich und Deutschland und konnten nicht auf ein geschichtliches Negativbeispiel zurückgreifen. Die Konkurrenzparteien (SPD, Zentrum, KPD, DNVP) waren einfach nur sowas von ..., die meisten davon nicht einmal demokratisch. Irgendwie sind aus den nicht potentiellen Nazis dann doch einige richtige Nazis geworden.
Und gerade deshalb möchte ich hier mal anführen, dass es vor einigen Jahrzehnten mal peinlich und nicht politisch korrekt war, aus Protest, Langeweile oder Altersbeschwerden Nazis zu wählen, weil man dafür sozial sanktioniert wurde. Die Befreiung von dieser politischen Korrektheit mögen Viele begrüßen, sie müssen dann aber auch ev. damit leben, dass man Nazis bekommt, wenn man sie wählt. Und bei Strache bin ich mir sehr sicher, dass er einer ist.
Warum Problem? Geschichte ist zwar interessant, aber es ist ungünstig, wenn sie derart stark wie in Deutschland das Tagesgeschäft beherrscht. Die Ösis haben sich stärker von ihren dunklen Flecken emanzipiert als die Deutschen und das ist gut so.
Warum es aus meiner Sicht ein Problem ist?
Wenn jemand die Geschichte kennt, dann kann er auch die Fehler, welche in der Geschichte gemacht wurden, erkennen, so er sie erkennen will. Und genau diese Fehler heute und in Zukunft unterlassen. Das wäre das Eine.
Das Andere wäre: Wissen ist Macht! Jene, die die Geschichte kennen. können sie auch weitererzählen, ja sollten das auch tun, damit die jüngeren Menschen auch erkennen können, welche Fehler schon gemacht wurden und welche sie doch eher unterlassen sollten!;-)
Und gerade deshalb möchte ich hier mal anführen, dass es vor einigen Jahrzehnten mal peinlich und nicht politisch korrekt war, aus Protest, Langeweile oder Altersbeschwerden Nazis zu wählen, weil man dafür sozial sanktioniert wurde. Die Befreiung von dieser politischen Korrektheit mögen Viele begrüßen, sie müssen dann aber auch ev. damit leben, dass man Nazis bekommt, wenn man sie wählt. Und bei Strache bin ich mir sehr sicher, dass er einer ist.
Ich bin nicht sicher ob du das jetzt so gemeint hast, und es kann auch sein, daß meine Erinnerungen auch dadurch beinflusst sind, in welcher Bubble ich wann war, aber dieses Statement impliziert, daß zuerst die soziale Sanktion verschwunden ist, und dann die guten Wahlergebnisse für die FPÖ gekommen sind. Mein Eindruck ist, daß das eher umgekehrt war. Zuerst waren die guten FPÖ Wahlergebnisse, und mit FPÖ Wählern war es wie mit Schönheitsops, man weiß daß es einige davon geben muß, aber man trifft sie nie. Und nachher haben sich dann erst Leute dazu bekannt.
Insoferne halte ich auch politische Korrektheit als Mittel um Nazis zu verhindern für nicht unbedingt praktikabel.
die etwa 30 %, die am sonntag fpö wählen werden - alles potentielle nazis? bedenke, die fpö ist nicht deswegen so stark, weil sie so gut ist, sondern, weil die anderen parteien mittlerweile einfach nur noch so was von ...... sind.
Ich behaupte jetzt mal, dass die 37,4% der Wähler, die 1932 bei den Reichstagswahlen die NSDAP gewählt haben, auch alles keine potentielle Nazis waren. Sie waren mit Sicherheit unpolitischer und weniger informiert als die Leute heute in Österreich und Deutschland und konnten nicht auf ein geschichtliches Negativbeispiel zurückgreifen. Die Konkurrenzparteien (SPD, Zentrum, KPD, DNVP) waren einfach nur sowas von ..., die meisten davon nicht einmal demokratisch. Irgendwie sind aus den nicht potentiellen Nazis dann doch einige richtige Nazis geworden.
Und gerade deshalb möchte ich hier mal anführen, dass es vor einigen Jahrzehnten mal peinlich und nicht politisch korrekt war, aus Protest, Langeweile oder Altersbeschwerden Nazis zu wählen, weil man dafür sozial sanktioniert wurde. Die Befreiung von dieser politischen Korrektheit mögen Viele begrüßen, sie müssen dann aber auch ev. damit leben, dass man Nazis bekommt, wenn man sie wählt. Und bei Strache bin ich mir sehr sicher, dass er einer ist.
Echt jetzt?
Die FPÖ will den Führerstaat, KZs, Krieg für Lebensraum, Rassengesetze, Juden vernichten etc.?
Könnte es nicht eher sein, dass Du nur in einer der total durchgeknalltesten Filterblasen der Welt lebst?
Aber wenn man schon Trump für die Reinkarnation vom Gott sei bei uns (aka Adolf Hitler) hält...
Warum Problem? Geschichte ist zwar interessant, aber es ist ungünstig, wenn sie derart stark wie in Deutschland das Tagesgeschäft beherrscht. Die Ösis haben sich stärker von ihren dunklen Flecken emanzipiert als die Deutschen und das ist gut so.
Nur ein Nachsatz:
Mit Ihrem ersten Satz wiodersprechen Sie unserem verstorbenen Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky, welche einmal zu einem AZ-Redakteur sagte: "Lernen'S Geschichte, Herr Redakteur!" (Diese Aussage Kreiskys ist heute noch ein Dauerbrenner!)
Zum zweiten Satz: Wenn dem nur so wäre;-) Ich wünschte mir als Österreicher die gleiche Gesetzgebung wie in Deutschland in diesen Dingen als auch viel mehr Wiederaufarbeitung, wie das in Deutschland geschah!;-)
Aber wenn man schon Trump für die Reinkarnation vom Gott sei bei uns (aka Adolf Hitler) hält...
Vorsicht, wer sich hier positiv über Trump äußert, wird möglicherweise gesperrt.
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