Während China richtigerweise die staatl.Subventionen für E-Autos massiv kürzt, schraubt Deutschland die Subventionen weiter, auf jetzt 6.000 EUR nach oben. Irre! Sogar Tesla Autos die 100.000,- EUR kosten werden noch mehr subventioniert. "Für Autos mit einem Listenpreis über 40.000 Euro soll der Zuschuss künftig bei 5000 Euro liegen, damit steigt die Förderung um 25 Prozent."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/6000-Euro-Praemie-fuer-E-Autos-kann-kommen-articl e21570340.html
Während China richtigerweise die staatl.Subventionen für E-Autos massiv kürzt, schraubt Deutschland die Subventionen weiter, auf jetzt 6.000 EUR nach oben. Irre! Sogar Tesla Autos die 100.000,- EUR kosten werden noch mehr subventioniert. "Für Autos mit einem Listenpreis über 40.000 Euro soll der Zuschuss künftig bei 5000 Euro liegen, damit steigt die Förderung um 25 Prozent."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/6000-Euro-Praemie-fuer-E-Autos-kann-kommen-articl e21570340.html
Tatsächlich haben die deutschen Hersteller dafür gekämpft, dass die Grenze angehoben, bzw. aufgehoben wird.
Denn die deutschen Hersteller bieten praktisch alle nur oberhalb der früheren Grenze an.
Und China reduzierte die Subventionen, weil sie denken bei über 10% Zulassungsquote, ist es mit dem anschieben der Sparte vorbei. In Deutschland muss man dagegen plug-ins mitzählen (die von vielen anscheinend als reine Verbrenner gefahren werden), um überhaupt über 1% zu kommen.
Nur, damit es nicht untergeht:
"Die Begriffe „Wetter“ und „Klima“ werden oft verwechselt oder gar gleichbedeutend verwendet. Der Unterschied wird besonders durch den Zeitrahmen der Betrachtung deutlich."
"Während man die Prognose eines Wettermodells für einem bestimmten Zeitpunkt direkt durch Beobachtung überprüfen kann, kann das Ergebnis einer Klimasimulation nur jeweils für längere Zeiträume (mindestens 30 Jahre) verglichen werden."
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimaforschun g/wetter-und-klima
Irgendwann fällt das auch alles auf die Grünen zurück... "Die Grünen, die mit dem Verbandsklagerecht ihr politisches Vorfeld gestärkt haben, gehen nun in Deckung. Von den Grünen-Chefs Annalena Baerbock und Robert Habeck ist zum Fall Tesla wenig bis nichts zu hören."
"Bei der Angelegenheit Tesla werden sogar Argumente angeführt, warum eine Kiefern-Monokultur wichtiger ist als 10.000 Arbeitsplätze. Die Kiefern haben vorher keinen Menschen interessiert. Auf einmal erklären sich einige Aktivisten zur Schutzmacht der Bäume am Standort Grünheide. In Deutschland macht sich ein ökonomischer Analphabetismus breit."
Irgendwann fällt das auch alles auf die Grünen zurück... "Die Grünen, die mit dem Verbandsklagerecht ihr politisches Vorfeld gestärkt haben, gehen nun in Deckung. Von den Grünen-Chefs Annalena Baerbock und Robert Habeck ist zum Fall Tesla wenig bis nichts zu hören."
"Bei der Angelegenheit Tesla werden sogar Argumente angeführt, warum eine Kiefern-Monokultur wichtiger ist als 10.000 Arbeitsplätze. Die Kiefern haben vorher keinen Menschen interessiert. Auf einmal erklären sich einige Aktivisten zur Schutzmacht der Bäume am Standort Grünheide.
Das von "rechtslastigen grünhassenden" Foristen gerne bemühte Handelsblatt wird mir immer suspekter! Leider kann (und will) ich den gelinkten Bezahl-Artikel nicht lesen, aber alleine die zitierten Ausschnitte reichen zur Feststellung: "unseriöser Fake-Journalismus"!
1.) geht es den Umweltschützern bei der Klage nicht um den Erhalt der Kiefer-Monokultur - womit die gesamte Argumentationskette des Autors und dir wie ein Kartenhaus zusammenfällt! Nix: "Schutzmacht der Bäume", "Klimaradikale" oder "Kiefern-Monokultur wichtiger ist als 10.000 Arbeitsplätze" und auch "Grüne auf Tauchstation" = "gequirlter Bullshit".
Warum wollen die Umweltschützer Tesla stoppen?
Das wollen sie gar nicht. Der Chef der Grünen Liga Brandenburg - einer der beiden klagenden Umweltverbände - erklärte, es gehe ihm lediglich darum, dass für das gesamte Werk ein ordnungsgemäßes Genehmigungsverfahren eingehalten werde. Konkret kritisierte Heinz-Herwig Mascher, dass das Landesumweltamt die Rodung schon erlaubt habe, obwohl es noch gar keine Baugenehmigung für das Werk selbst gebe. Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-die-Welt-auf-Gruenheide-schaut-article21582 353.html
Fakten Zusammenfassung: die beiden Umweltverbände klagen gegen die vorab erteilte Rodungsgenehmigung des Landesumweltamtes von Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen), Brandenburger Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz und Fraktionsvorsitzender von den Grünen!
Sie wollen ein ordnungsgemässes Genehmigungsverfahren mit öffentlicher Anhörung (und gegebenenfalls Abwägung) der Träger öffentlicher und privater Belange, wie es das Gesetz bedingt vorschreibt.
Das kann man im konkreten Tesla Fall als "Korinthenkacken" bezeichnen, es ist und bleibt aber absolut "rechtsstaats-treu" und schützt im "besten Fall" sogar den Investor: Was wäre, wenn das Genehmigungsverfahren negativ beschieden wird?! - weil man z.B. die Wasserproblematik nicht aufgelöst bekommt (das Areal liegt z.T. im Trinkwasserschutzgebiet, auch verbraucht der Werksbetrieb sehr grosse Wassermengen, die nicht aus dem Grundwasser gezogen werden können, da sonst der Grundwasserspiegel zu stark absinkt ...) usw. ... dann muss Tesla und der Steuerzahler alles wieder rückgängig machen: alle Bäume wieder aufforsten und monetären Ausgleich zahlen und ....
Tipp: Gruener, du und "Konsorten" sollten nicht nach Lesen des "erst-schlechtesten Zeitungsgeschmiere" reflexartig auf alles was irgendwie Grün erscheint "einprügeln" - sondern vielleicht mal weitere (seriöse) prints zu dem Thema lesen - dann "trifft" einen nämlich auch nicht der geworfene Bumerang!
Die Grünen hier im Forum haben zum Baumbestand auf dem Tesla Gelände jedenfalls eine eindeutige Meinung: http://www.wahlfieber.com/de_du/forum/Bundestagswahl/7365/
Edit:
"Die Grünen, die mit dem Verbandsklagerecht ihr politisches Vorfeld gestärkt haben ...
2002 wurde das Verbandsklagerecht im Bundesnaturschutzgesetz verbindlich geregelt - mit den Stimmen von SPD, Grünen, aber auch einigen Stimmen aus den damaligen Oppositionsparteien...
Ich teile hier jedenfalls die Meinung des DIW Chefs. Und verlinke deswegen noch einmal einen Artikel im Handelsblatt.
„Der Fall Tesla ist symptomatisch für eine überbordende, ineffiziente und selbstgefällige Bürokratie, die immer häufiger eine Bremse für Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ist.“ Fratzscher mahnte, die Politik müsse es schaffen legitime demokratische Anliegen, Einspruchsrechte und wirtschaftliche Planbarkeit in Einklang zu bringen. „Nicht nur Tesla, sondern viele deutsche Unternehmen klagen seit langem über zu hohe Hürden für Investitionsprojekte“, sagte der DIW-Chef.
„Der Fall Tesla ist symptomatisch für eine überbordende, ineffiziente und selbstgefällige Bürokratie, die immer häufiger eine Bremse für Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ist.“
"Worthülsen" - ohne den geringsten konkreten Aussagewert über das laufende Genehmigungsverfahren. Was interessieren die Belange der Landwirte vor Ort, die um eine Absenkung des Grundwasserspiegels fürchten, weil sie dann ihre Felder nicht mehr bewässern können, was interessiert das Trinkwasser der Einwohner von Grünheide - "hauptsache der Rubbel rollt"! - Demokratie und Recht?! - egal, hauptsache die Wirtschaft brummt.
30 Jahre politische Erfahrung im Plan- und Baubereich sagen dem Laie(n): Nichts ist so ruinös (meist für euren "geliebten" Steuerzahler) wie ein mangel- fehlerhaft durchgeführtes Planverfahren! (Planfeststellungsverfahren od. Bebauungsplan).
Wir haben vor über 15 Jahren hier vor Ort ein grosses Busunternehmen (mit Tankstelle und Wagenwaschanlage) in der Trinkwasserschutzzone II "angesiedelt" (zwei kilometer über die Kommunengrenze gezogen, wegen Gewerbesteuer). Die Bedenken der benachbarten Landwirtschaft, des NABU, der Trinkwassergenossenschaft und .... selbstverständlich auch meine (grüne) hat man mit fragwürdigen Gutachten, Abwägungen und Versprechungen "umschifft". Ging solange gut, bis die erste Kuh elendig verreckt ist und danach Ölfilme auf Bächen registriert wurden ....... danach war die "Kacke am dampfen": Trinkwassertalsperre geschlossen, 100000e Kubikmeter Erdreich abtragen und ersetzen, Schadensersatz für Landwirte und, und, und .... da der B-Plan von der Stadt rechtskräftig genehmigt wurde und sich der Investor an die verfügten Auflagen gehalten hat ... blieb der finanzielle Millionenschaden beim Steuerzahler hängen, die Umweltschäden müssen kommende Generation(en) ertragen ....
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ (Weissagung der Cree)
Wir haben vor über 15 Jahren hier vor Ort ein grosses Busunternehmen (mit Tankstelle und Wagenwaschanlage) in der Trinkwasserschutzzone II "angesiedelt" (zwei kilometer über die Kommunengrenze gezogen, wegen Gewerbesteuer). Die Bedenken der benachbarten Landwirtschaft, des NABU, der Trinkwassergenossenschaft und .... selbstverständlich auch meine (grüne) hat man mit fragwürdigen Gutachten, Abwägungen und Versprechungen "umschifft". Ging solange gut, bis die erste Kuh elendig verreckt ist und danach Ölfilme auf Bächen registriert wurden ....... danach war die "Kacke am dampfen": Trinkwassertalsperre geschlossen, 100000e Kubikmeter Erdreich abtragen und ersetzen, Schadensersatz für Landwirte und, und, und .... da der B-Plan von der Stadt genehmigt wurde und sich der Investor an die verfügten Auflagen gehalten hat ... blieb der finanzielle Millionenschaden beim Steuerzahler hängen, die Umweltschäden müssen kommende Generation(en) ertragen ....„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ (Weissagung der Cree)
vor über 15 jahren?!
interessant! bzw. kaum zu glauben, was unter einer grünen regierungsbeteiligung auf landesebene vor ort noch so alles realisiert werden konnte.
ps: die gültige neufassung jener weissagung lautet - seit etwa mitte der 90er...
"Erst wenn die letzte Ölplattform im Meer versenkt und die allerletzte Shell-Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr merken, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft." (eine Weissagung ehemaliger Kieler Studenten - als finaler Schlusssatz unter einem Flugblatt mit dem Header "Kein Blut für Öl!" - Anlass: Brent Spar-Debatte und die Besetzung der gleichnamigen Ölplattform in der Nordsee durch Greenpeace im Jahre 1995 - der vermutlich erste Fall gezielter Öko-Hysterie, die u.a. in dversen Morddrohungen incl. Briefbomben gegen Betreiber von Shell-Tankstellen mündete)
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@ bergischer:
Tipp: Gruener, du und "Konsorten" sollten nicht nach Lesen des "erst-schlechtesten Zeitungsgeschmiere" reflexartig auf alles was irgendwie Grün erscheint "einprügeln" - sondern vielleicht mal weitere (seriöse) prints zu dem Thema lesen - dann "trifft" einen nämlich auch nicht der geworfene Bumerang!
ich meine mich zu erinnern, dass ich in meinem eingangspost primär diverse links zur verfügung gestellt habe, damit man sich in das thema einlesen kann. aus meiner sicht medial querbeet von links bis rechts. aber womöglich habe ich - aus grüner sicht - dann doch nur medien angeführt, die unter dem generalverdacht stehen, mit der afd zu sympathisieren. denn das somit aufgelistete "erst-schlechteste Zeitungsgeschmiere" kam aus den redaktionen von focus, die zeit, dem rbb, tagesspiegel und der bz-berlin.
welche seriösen prints hätte ich denn stattdessen anführen sollen oder müssen? die blöd-zeitung, junge freiheit, tichys einblick, national zeitung? ich bin ja durchaus offen für vorschläge, um es (links-)grün künftig zumindest ansatzweise recht zu machen.
interessant! bzw. kaum zu glauben, was unter einer grünen regierungsbeteiligung auf landesebene vor ort noch so alles realisiert werden konnte.
nennt sich "kommunale Selbstverwaltung" ;-) - als kreisangehörige Kommune sind für B-Pläne nur die Bedenken und Anregungen der im Kreis "angesiedelten" Unteren Landschaftsbehörde "wirklich" von Belang - das Land ist mit Ausnahme des (grossraster) Landesentwicklungsplan komplett "aussen vor" und Düsseldorf weit, weit weg ...
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