Das wird sicher ein sehr spannender Markt ab morgen.
Kommt es wirklich zu einer Kampfkandidatur zwischen Höcke und von Storch, oder tritt Höcke gar nicht an, weil gegen ihn noch ein Parteiauschlussverfahren läuft?
"Von Storch geht auf Gegenkurs" http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/alternative-fuer-deutschland/vorstan dszoff-um-bjoern-hocke-53856318,view=conversionToLogin.bild.html
"Berliner AfD-Chef: Kandidatur von Höcke wäre Zerreißprobe" https://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Berliner-AfD-Che f-Kandidatur-von-Hoecke-waere-Zerreissprobe;art83467,5811156
"Sayn-Wittgenstein: Hätte nichts gegen eine Kandidatur Höckes" https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/sayn-wittgenstein-spric ht-sich-fuer-eine-kandidatur-hoeckes-aus-id18300686.html
"Höcke bleibt in der AfD - zumindest in diesem Jahr" https://www.thueringen24.de/erfurt/article212552241/Hoecke-bleibt-in-der-AfD-zum indest-in-diesem-Jahr.html
Noch ein Artikel von Anfang Oktober für den heute startenden Markt.
"Nimmt Björn Höcke jetzt Kurs auf AfD-Spitzenposition?"
"Zudem denkt der AfD-Landeschef nach eigener Aussage weiterhin darüber nach, auf dem Bundesparteitag im Dezember für den Bundesvorstand zu kandidieren."
Wenn Herr Gauland für den Bundessprecher kandidiert, dürfte Herr Höcke wohl nicht kandidieren. Oder?
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/alexander-gauland-afd-vorsitz
wenn die vollständige übernahme des bundesvorstands geplant ist, dann dürfte u.u. auch höcke antreten.
wenn die vollständige übernahme des bundesvorstands geplant ist, dann dürfte u.u. auch höcke antreten.
Das erwarte ich eigentlich nicht, denn auch Herrn Gauland ist ganz genau bewusst, dass dies dann das Ende des Erfolgs der AfD wäre.
Es kommt nämlich hauptsächlich darauf an, dass den Wählern ein Vorstand "präsentiert" wird, der noch mehr Wähler für die AfD anzieht. Die Delegierten halte ich mehrheitlich für so klug, dies zu berücksichtigen.
Mit Gauland als Vorsitzenden und die vollständige Übernahme des Bundesvorstand vom rechten Flügel incl. Höcke, wäre obiges Szenario ad absurdum.
...wenn ich da an grüne zeiten denke:
klug waren sie selten, die delegierten, und ihre mehrheitsentscheidungen meist alles andere als weise.
Das erwarte ich eigentlich nicht, denn auch Herrn Gauland ist ganz genau bewusst, dass dies dann das Ende des Erfolgs der AfD wäre.
Ganz genau. Meuthen und Pazderski wären keine schlechte Kombination. Es gibt übrigens viele Delegierte, die keine Lust auf einen weiteren Rechtsruck haben.
Seit dem 11.11. herrscht republikweit Narrenfreiheit. Die fünfte Jahreszeit. Leider auch Reisefreiheit. Ganze 13 Tage hat der Umzug von Rom an die schleswig-holsteinische Ostseeküste gedauert. In der Hoffnung, das merkt schon keiner.
Abschalten, gruener! Notfalls nach Flensburg abschieben. Ein Prabhu ist völlkommen ausreichend.
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Wieder zum Thread-Thema:
Der Parteitag in Hannover verspricht überaus Spannung. Die nächsten bedeutenden Wahlen finden erst im Herbst 2018 statt. Bis dahin fließt viel Wasser den Rhein, die Donau, die Elbe entlang. Ein günstiger Moment, die Weichen neu zu stellen und für Klarheit zu sorgen. Vor einer wichtigen Wahl sind alle wie blöd brav, butterweich und bieder, danach werden die Messer blutig gewetzt. Man darf gespannt sein, ob die Blauen am Sonntag mit einem leichten Braunschleier auseinandergehen.
Ich vermute, es gibt noch etwas mehr "Realos" unter den Delegierten. Spannend bleibt es trotzdem.
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