Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

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  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    gruener (Luddit), 02.06.2019 01:03, Reply to #10
    #11

    zb. im jahre 2011. (und zwar mind. 5 prozentpunkte mehr als ALLE anderen umfrageinstitute)

    ... unmittelbar nach der Kernschmelze in Fukushima - wir werden wohl nie erfahren, welches der Umfrageinstitute 2011 "richtig" gelegen hätte ....

    das ist ja auch der trick dabei.

    keiner weiß was genaues, und erfahren werden wir es nie --- daher: zahlenprostitution! oder aber eben auch: propaganda!

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    sorros, 02.06.2019 01:05, Reply to #7
    #12

    Nicht z.B. sondern nur da und zwar 3 mal zwischen dem 06.04. und 04.05.
    Beim Höhepunkt des Fukushima- Impacts in die deutsche politische Meinungsbildung!
    In der Zeit hatte uns Infratest Dimap bei bis zu 24, FGW bis zu 23, FGW bis zu 24 und Allensbach bei 23.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    gruener (Luddit), 02.06.2019 01:10, Reply to #12
    #13

    die worte "z.B" wegzulassen, hätte bedingt, dass ich bereit gewesen wäre, mir ausnahmslos ALLE umfragen von forsa anzuschauen, um auszuschießen, dass nicht noch an anderer stelle ein wert über 27 % ausgewiesen worden ist.

    daher gehört es sich anzuführen, dass es sich nur um ein beispiel (von möglicherweise mehreren) handelt.

    ps: ich denke nicht, dass du dir ALLE umfragen von forsa angetan hast - auch wahlrecht dürfte nur eine auswahl wiedergeben. somit sind worte "nur da" fehl am platze.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    sorros, 02.06.2019 01:14, Reply to #13
    #14

    Ich habe mir Alle zwischen 2009 und 2013 angesehen und die sind vollständig.
    Außerhalb diesese Zeitraums gab es keinen Zeitpunkt an dem wir auch nur auf 20% bei irgendeinem Institut gekommen sind.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    gruener (Luddit), 02.06.2019 01:20, Reply to #14
    #15

    im grunde kann davon ausgegangen werden.

    nur: das bleibt lediglich eine vermutung, die, um 100 % sicher zu sein, z.b. durch vorlage ALLER jemals von forsa getätigter umfragen abgeklärt werden müsste.

    bis dahin verhält es sich ähnlich wie mit schrödingers katze.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Bergischer, 02.06.2019 01:29, Reply to #8
    #16

    Wird sicher auch wieder anders, aber so was ist sicher eine Meldung wert.

    ... "irgendwann einmal" kann es wieder anderst werden, aber derzeit sind die meisten "Politologen" darin einer Meinung, dass der "Höhenflug" der Grünen nicht nur ein kurzfristiger vorübergehender Hype ist, sondern alle Indikatoren auf eine Ablösung der Union in der "Poleposition" durch Grüne "weisen" ... ob nun 27 % oder "nur" 22 - 25 % ?! ... sollte dabei erst einmal nebensächlich sein ... schliesslich steht der Urnengang nicht unmittelbar bevor und es gibt ja auch keinen WaFi  Markt ...

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    gruener (Luddit), 02.06.2019 01:42, Reply to #16
    #17
    ... schliesslich steht der Urnengang nicht unmittelbar bevor und es gibt ja auch keinen WaFi  Markt ...

    noch nicht. obgleich sich die versammelte vierte gewalt derzeit alle mühe gibt und beileibe kein fettnäpfchen auslässt, um nahles oder akk klein zu reden und den widerstand in der jeweiligen partei zu forcieren.

    das geht so weit, dass man eins, tage wiederkäuend von probeabstimmungen innerhalb einiger wichtiger spd-gruppen berichtet, bei denen nahles keine mehrheit mehr genießt, um später nebenbei zu erklären, dass man da wohl einer ente aufgesessen gewesen ist.

    nicht dass mir akk oder andrea nahles irgendwie ansatzweise sympathisch sind. aber manche dinge gehen einfach zu weit. in diesem sinne - ausnahmsweise nicht lügenpresse, sondern nur: - pressefrechheit! plus ein boshaftes zitat von karl kraus, das ich aber für mich behalte.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    sorros, 02.06.2019 13:56, Reply to #17
    #18
    ... schliesslich steht der Urnengang nicht unmittelbar bevor und es gibt ja auch keinen WaFi  Markt ...

    noch nicht. obgleich sich die versammelte vierte gewalt derzeit alle mühe gibt und beileibe kein fettnäpfchen auslässt, um nahles oder akk klein zu reden und den widerstand in der jeweiligen partei zu forcieren.

    Isch over für Nahles und damit auch für die GroKo. Die ist tot! Es fragt sich nur wie langen sie braucht um es zu merken und vom Pferd fällt!

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Bergischer, 02.06.2019 14:44, Reply to #18
    #19

    Isch over für Nahles und damit auch für die GroKo. Die ist tot! Es fragt sich nur wie langen sie braucht um es zu merken und vom Pferd fällt!

    ... angesichts der aktuellen Umfragen wird aber weder die SPD, noch die Union die (noch)Groko aufkündigen - da "hängen" zuviele Berufskarrieren drin ...

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    sorros, 02.06.2019 15:05, Reply to #19
    #20

    Isch over für Nahles und damit auch für die GroKo. Die ist tot! Es fragt sich nur wie langen sie braucht um es zu merken und vom Pferd fällt!

    ... angesichts der aktuellen Umfragen wird aber weder die SPD, noch die Union die (noch)Groko aufkündigen - da "hängen" zuviele Berufskarrieren drin ...

    Also ich habe seit dem Scheitern von Jamaika, meinen Bekannten und Freunden aus Union und SPD immer gesagt, das mit den schlehten Umfragen ist ein blödes Argument.
    Wenn Ihr Sozis es jetzt knallen lasst kriegt ihr noch 18%. in vier Jahren kriegt ihr nur noch 15. Ähnliches für die Union.
    Das ging jetzt deutlich schneller.
    Das Argument ist aber weiter gültig. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
    Wenn sie es jetz knallen lassen kriegen die Sozis noch 13-14%. In 2 Jahren sind sie unter 10%.
    Je mehr man abschmiert, desto schwieriger ist aber auch der Wiederaufstieg.
    Ich will mir gar nicht vorstellen (werde es aber sicher bald erfahren) wie die SPD mit der neuen (15,8 %)"staatlichen Teilfinanzierung" (früher Wahlkampfkostenerstattung) und dem Wegfall der Mandats- und Mitarbeiterabgaben (EP und kommunal) finanziell dasteht.

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