Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

posts 31 - 40 by 141
  • RE: Sonntagsfrage: Forsa /emnid / insa

    Mirascael, 04.06.2019 18:10, Reply to #30
    #31

    Natürlich ist es gut möglich, dass die Grünen wieder einbrechen und die SPD (und die Union) wieder schwindelerregende Höhen erklimmen. Allerdings passt die Emnid Umfrage schlecht in die Reihe, denn die wurde im Gegensatz zu den beiden Anderen Umfragen zu großen Teilen vor der EU-Wahl erhoben.
    Der dilettantische Umgang der Union mit REZO-Video, die Vertagung des Klimakabinetts, die Krise um Nahles, alles nach der Umfrage.
    Aber ehrlich gesagt: Auch ich gehe von einem auspendeln nach unten aus, wobei ich die dauerhafte Erholung von Union und SPD auch nicht sehe. Aber selbst Abstiege erfolgen üblicherweise in Wellen.

    Die Zahlen halte ich schon für realistisch, wobei man natürlich sehen muss, wie lange die Grünen ihre (potenziellen) Wähler auf diesem Niveau mobilisieren können.

    Eine Renaissance der SPD halte ich jedoch für ausgeschlossen (zumindest was schwindelerregende Höhen angeht), sie hat sich selber entkernt (und damit meine ich nicht Hartz IV, dessen politische Auswirkungen in meinen Augen deutlich überschätzt werden), indem sie ihrer einstigen Stammwählern (insbesondere der Industriearbeiterschaft) komplett den Rücken gekehrt hat und stattdessen den Kulturmarxisten hinterherhechelt, die das natürlich nicht mit Stimmen goutieren, sondern lieber das Original als die Kopie wählen.

    Für Menschen mit ökonomischen Sachverstand, die weder direkt noch indirekt auf Kosten anderer leben wollen, ist die SPD jedenfalls komplett unwählbar.

    Bei der CDU/CSU wäre ich mir hingegen nicht so sicher, was die Höhe zukünftiger Prozentanteilen angeht. Da sie prinzipiell gestalten will und eher wenig Interesse an ideologischen Debatten hat, sollte sie mit entsprechendem Personal prinzipiell immer mal wieder große Mehrheiten erringen können.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Laie, 04.06.2019 23:39, Reply to #10
    #32

    Die Grünen wollen Benzin-und Diesel Autos (Neuzulassung) verbieten.

    Mit solchen Verboten, werden sie den Wert von Forsa sicher nicht bis zum Wahltag halten.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/verbot-fuer-neue-verbrennungsmotoren-gr uenen-vorstoss-laesst-bei-autoherstellern-die-alarmglocken-angehen_id_10561337.h tml

    Die Neuzulassungen von E-Autos fallen im Mai auf mickrige 1,4%!  Im März 2019 waren es "noch" 1,9% aller Neuzulassungen!  (April 1,5%)

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Diesel-Autos-erleben-eine-Renaissance-article2106 6306.html

    PS: Deshalb braucht man den STERN auch nicht zu kaufen.:)

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    sorros, 05.06.2019 00:07, Reply to #32
    #33

    Die Grünen wollen Benzin-und Diesel Autos (Neuzulassung) verbieten.

    Mit solchen Verboten, werden sie den Wert von Forsa sicher nicht bis zum Wahltag halten.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/verbot-fuer-neue-verbrennungsmotoren-gr uenen-vorstoss-laesst-bei-autoherstellern-die-alarmglocken-angehen_id_10561337. h tml

    Die Neuzulassungen von E-Autos fallen im Mai auf mickrige 1,4%!  Im März 2019 waren es "noch" 1,9% aller Neuzulassungen!  (April 1,5%)

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Diesel-Autos-erleben-eine-Renaissance-article2106 6306.html

    Abgesehen davon, daß ich von solchen apodiktischen Zeitvorgaben nix halte, reden wir über 2030.

    Also  eine typisch demagogische Schlagzeile des Fokus und ein Post unter deinem Niveau.
    Es geht Dir wohl an die Nieren, daß die AfD bei der Europawahl im Westen schon zurückgefallen ist und im Bundesergebnis auch inklusive Osten hinter das BuTaWahkergebnis

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Laie, 05.06.2019 00:17, Reply to #33
    #34

    Abgesehen davon, daß ich von solchen apodiktischen Zeitvorgaben nix halte, reden wir über 2030.

    Wer in 11 Jahren bereits die Neuzulassung von Diesel-und Benzinautos verbieten (!) will, der gefährdet ganz massiv den Wirtschaftsstandort von Deutschland und diese Partei hat keinerlei Ahnung von Wirtschaft. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass eine Partei mit solchen Forderungen bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Partei von Deutschland werden kann.

    Und wenn man die Neuzulassungsstatistik analysiert, dann wird wohl auch bei dem aktuellen "Steigerungstempo" der Neuzulassungen von E-Autos im Jahr 2030 die Marke von 10-15% wohl noch nicht überschritten sein. Wenn überhaupt, denn der Umweltbonus (4.000,-) für E-Autos bis unfaßbare 60.000,- EUR (!) Autos läuft vermutlich 2020 bereits aus.

    https://ecomento.de/2019/05/31/elektroauto-kaufpraemie-umweltbonus-bis-ende-2020 -verlaengert/

    PS: Der Anteil der Neuzulassungen von E-Autos lag Ende 2018 bei 1,0%. Und im Jahr 2019 wird dieser Anteil sicherlich niedriger als 2% sein. (1,5 -1,7 erwarte ich am Jahresende)

    https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/MonatlicheNeuzulassunge n/2018/201812_GV1monatlich/201812_nzbarometer/201812_n_barometer.html?nn=2146326

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ... marktvorschlag

    gruener (Luddit), 05.06.2019 01:28, Reply to #34
    #35

    nun, das könnten wir auf wahlfieber ja einmal prognostizieren: gemeint ist z.b. der prozentanteil der e-autos an den neuzulassungen 2019.

    dann könnte sich schnell herausstellen, wohin der berühmte hase läuft.

    *****

    analog würde ich auch märkte zu den weiteren im forum diskutierten "klima"-themen vorschlagen.

    dadurch würde etwas mehr resp. erheblich mehr sachlichkeit einziehen.

    in einem ähnlichen kontext fragen wir dann auch ab, welche höhe der durchschnittliche strompreis erreicht haben wird oder wie sich der mietspiegel sowie der dax entwickelt, wenn grün endlich (mit-)regiert.

    *****

    zu der ja (bier-)ernst gemeinten these vor einer dekade "in fünf jahren ist der nordpol eisfrei" hätte ich beispielsweise nur allzu gerne gerne einen markt aufgesetzt. - die grünen oder auch die zeugen jehovas hätten den bestimmt gerne gesponsert.

    ich hätte den moment abgewartet, wo eine angstphalanx aus offenbarungsposts den kurs der aktie "nicht eisfrei" kurzfristig gen null gedrückt hätte, um dann mein portfolio gnadenlos zu befüllen. vermutlich wären die ersten wochen nach der katastrophe von fukoshima 2011 der günstigste moment gewesen: ganz grün in akuter weltuntergangsstimmung. das ist der moment, wo überlebenskünstler wie meiner einer erbarmungslos zuschlagen, das kollektive elend einer öko-bewegung in fassungsloser agonie ausnutzend...

    (beinahe so schön und kapitalträchtig wie der schwarze goldrausch ende der neunziger jahre des letzten jahrhunderts. der gutbetuchte citoyen 2000 wirft im öko-digitalen wahn seine analoge welt (frei-)willig über bord. man musste lediglich einmal "hier!" rufen, schon füllten sich die eigenen schallplattenregale, und man begab sich auf die verzweifelte suche nach gebrauchten ikea ivar-regalteilen, um die tausenden - wahrlich nicht ansatzweise übertrieben - von vinyl-neuzugängen irgendwie zu verstauen. ganze kellerräume füllten sich mit den analogen "abfällen" der "grünen". um 2010 konnte man dann langsam ans verkaufen denken: ausschließlich doppelte exemplare, versteht sich - sehr viele lps gingen dreistellig über den virtuellen ladentisch. (hat grün da etwa zurück gekauft?) ----- was dieser auf den ersten blick fremde exkurs mit der aktuellen klimadebatte zu tun hat? sehr, sehr viel! die grüne bewegung hat sich im alltag noch nie wirklich nachhaltig verhalten. um das eigene selbsteingeredete schlechte gewissen zu beruhigen, muss das eigene leben immer ökologischer gestaltet werden und die neuesten öko-standards übererfüllt werden. zu viele noch funktionierende dinge landen dabei auf dem müll. aber so sind sie halt, die übereifrigen öko-(un)bewussten.)

    man merke aber trotzdem:

    prognosemärkte entziehen den extremisten und marktschreiern jeglicher colour die grundlage für ihre vermeintlich richtigen behauptungen. da entpuppt sich manch apokalyptische prophezeihung als inhaltsleerer rohrkrepierer, weil insgesamt ohne oder zumindest mit löchrigem bodensatz.

    ******

    ******

    also, kritiker und befürworter einer radikalen ökologischen wende:

    kauft euch einen markt!

    ich bin sicher, ihr traut euch! - denn, wer außer euch hat die absolute wahrheit gepachtet?

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    saladin, 05.06.2019 01:53, Reply to #34
    #36

    also was die automobilerzeuger betrifft - sind schon die firmen selbst schuld dass sie den umstieg auf neue technologieen (erst hybrid und dann e-autos, vielleicht auch wasserstoff) in den letzten 20 jahren beinhart verschlafen haben und dann auch noch gesetze gebrochen haben (auch wenn sie lieber von tricksen reden - so wie ein ex-bundeskanzler in österreich ja auch lieber von einer besoffenen geschichte redet)

    wenn der deutschen autoindustrie der gesetzgeber nicht bald in den allerwertesten tritt (und als folge davon auch der österreichischen zulieferindustrie) wird es in 2030 keine deutsche autoindustrie mehr geben


    Abgesehen davon, daß ich von solchen apodiktischen Zeitvorgaben nix halte, reden wir über 2030.

    Wer in 11 Jahren bereits die Neuzulassung von Diesel-und Benzinautos verbieten (!) will, der gefährdet ganz massiv den Wirtschaftsstandort von Deutschland und diese Partei hat keinerlei Ahnung von Wirtschaft. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass eine Partei mit solchen Forderungen bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Partei von Deutschland werden kann.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Hauke Haien, 05.06.2019 03:31, Reply to #36
    #37

    also was die automobilerzeuger betrifft - sind schon die firmen selbst schuld dass sie den umstieg auf neue technologieen (erst hybrid und dann e-autos, vielleicht auch wasserstoff) in den letzten 20 jahren beinhart verschlafen haben und dann auch noch gesetze gebrochen haben (auch wenn sie lieber von tricksen reden - so wie ein ex-bundeskanzler in österreich ja auch lieber von einer besoffenen geschichte redet)

    wenn der deutschen autoindustrie der gesetzgeber nicht bald in den allerwertesten tritt (und als folge davon auch der österreichischen zulieferindustrie) wird es in 2030 keine deutsche autoindustrie mehr geben

    Bitte! Cool bleiben!

    Was im Jahre 2030 passiert, daran wird der Endverbraucher nicht gänzlich unschuldig sein. Kurz: Wir wissen es nicht. Zweifel sind angebracht, dass in Mitteleuropa in 2030 Elektroautos die gängige Norm sind.

    Was mir partout nicht in den Kopf will: Die Hersteller haben versagt und beschissen. Bestraft wird jedoch der Endverbraucher. Niemand fragt ernsthaft nach: Was schädigt die Umwelt mehr? Einen Diesel aufzubrauchen oder einen Neuen zu fabrizieren? (Das alte Auto wird ins nicht-europäische Ausland verschifft und dort weiter benutzt)

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Wolli, 05.06.2019 07:42, Reply to #37
    #38

    Das alte Auto wird ins nicht-europäische Ausland verschifft und dort weiter benutzt

    So weit meist gar nicht. Holländer kaufen momentan große Diesel-Gebrauchtwagen in Deutschland, und Osteuropa als Abnehmer hat sich schon seit Jahrzehnten etabliert.

    Macht das was?
    Wenn es um Dieselskandal und die Luftqualität in deutschen Städten geht: Nein. Feinstaub und NOx sind lokale Gifte.

    Klimaschutz ist ein anderes Thema, da ist die Antwort schwieriger und hängt von vielen Unbekannten ab.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Eckhart, 05.06.2019 10:00, Reply to #34
    #39

    Abgesehen davon, daß ich von solchen apodiktischen Zeitvorgaben nix halte, reden wir über 2030.

    Wer in 11 Jahren bereits die Neuzulassung von Diesel-und Benzinautos verbieten (!) will, der gefährdet ganz massiv den Wirtschaftsstandort von Deutschland und diese Partei hat keinerlei Ahnung von Wirtschaft. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass eine Partei mit solchen Forderungen bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Partei von Deutschland werden kann.

    ...

    Der Beschluss der Grünen mit Zulassungsende von Fossilverbrennern für 2030 ist von Ende 2016 oder Anfang 2017, weiß nicht mehr genau. Zielte damals noch auf 13 oder 14 Jahre. Übrigens Technologieoffen und nicht einseitig pro E-Auto. Und seither wurde noch nicht so sehr viel bewegt in Deutschland, aber man kommt in die Gänge. Auf das E-Auto legt sich jetzt gerade die Industrie zum großteil selber fest, bis auf Japan, die dem Wasserstoffauto auch eine Chance geben.
    Das entspricht übrigens den Vorgaben von immer mehr Märkten unserer extrem exportabhängingen Autoindustrie.
    Paris, London, Dänemark, Irland, Indien, Niederlande, China, Norwegen, Schweden, diverse US-Metropolen mit Einfahrtsverboten, Madrid, usw. usf.: Zu dem Zeitpunkt sind dort keine Zulassungen mehr möglich, bzw. Einfahrtverbote bestehend (teilweise schon früher). Das ist dort schon Gesetz. Und laufend kommen neue demnächst für Diesel/Benziner gesperrte Zielmärkte hinzu.....
    Wir können mit unseren Autos entweder am Weltmarkt teilnehmen, oder uns abhängen lassen. Und ja, Deutschland hat im Neuzulassungsmarkt bei E-Autos eine sehr schlechte Quote. Kein Land sonst hat ja auch eine solche mediale Präsenz der Diesellobby.
    Damit auch ein Sektor, indem sich Deutschland nach hinten abgekoppelt hat.
    Aber es gibt noch Chancen, nicht zum nächsten Detroit zu werden.

    Übrigens: Seit es Bestellbare Angebote deutscher Hersteller gibt (natürlich nicht lieferbar, weil Deutschland eben nachhängt), gibt es plötzlich völlig unerwartet hohe Nachfrage.
    "Für sein seit Mai via „Pre-Booking“ registrierbares neues Elektroauto ID.3 lagen VW knapp eine Woche nach Bereitstellung des Bestellformulars über 15.000 Reservierungen vor. Seitdem ist die Zahl weiter gestiegen: „Wir haben die Marke von 20.000 Vorbestellungen übersprungen“, sagte VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann dem Tagesspiegel."

    https://ecomento.de/2019/06/04/vw-elektroauto-id-3-ueber-20-000-vorbestellungen/
    </a>

    "Der neue E-Porsche kann noch nicht bestellt, jedoch für 2500 Euro reserviert werden. Die zuletzt genannte Zahl von 20.000 „ernsthaften Kaufinteressenten“ steige stetig weiter, vor der Weltpremiere wolle Blume aber keine neue Zahl mehr nennen."
    https://ecomento.de/2019/06/04/porsche-chef-ueber-elektroauto-taycan-wir-werden- den-termin-halten/

    </a>xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Nach allen mittelfristigen Preis- und Kapazitätsentwicklungen von Batterien, dürften 2030 E-Autos in der Anschaffung billiger sein als Benziner. Bei eingerechnetem Unterhalt sind sie es jetzt schon.
    Klar wird es härten in der Industrie, bei Zulieferern und Werkstätten geben. Aber wir können das mit Dieselschutzmauern um Deutschland nicht retten, sondern unsere Schlüsselindustrie nur ruinieren oder begleiten beim fitmachen für den neu aufgeteilten am Fahrzeug Emissionsfreien Weltmarkt.

  • RE: Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

    Laie, 05.06.2019 13:41, Reply to #39
    #40

    Was sind schon 20.000 VW Vorbestellungen von E-Autos, gemessen an der Anzahl der Neuzulassungen eines gesamten Jahres in Deutschland. Viele dieser Anmeldungen kommen übrigens aus dem Ausland, habe ich gelesen.  Außerdem ist diese Sonderedition (ca.40.000,- EUR) in der Stückzahl begrenzt.

    https://diepresse.com/home/motor/elektroautos/5624735/VW-startet-Vorbestellung-f uer-sein-vollelektrisches-Auto-VW-ID3

    Der hohe Preis von E-Autos und die geringe Reichweite sind wohl die wesentlichen Gründe, weshalb viele deutsche Konsumenten weiter einen sehr großen Bogen um diese Autos machen.

    Die Grünen sollen deswegen ihre Verbotspläne einstampfen  und sie sollen die  Konsumenten entscheiden lassen, welches Auto sie sich zukünftig kaufen wollen. Im Jahr 2030 wird es deshalb sicher einen großen Mix an verschiedenen Antriebsformen geben und der Markt regelt das, wobei die Konsumenten einen großen Einflussfaktor besitzen.

posts 31 - 40 by 141
Log in
30,633 Participants » Who is online
Missing Translation: info_module.sf_info_box_text

How does this work?

This is how you contribute to the prediction - See the Infocenter

Found an error?
Your Feedback?

Please send error messages and feedback by email to: help@wahlfieber.ch