... augenscheinlich war es wohl eine konsertierte Aktion von einem "Rudel" zeitgleich neu registrierter User, denen es wohl ausschließlich um die Manipulation der Ösi Märkte ging ...
Auffällige User: vallaba, Tirol, haphi, iowufhoüqthü, shu, Hasili, leonlelele, benprad, Mello1, Dr.Philipp, Uvuvwevwevwe Onyetenyevwe Ugwe ...
Hallo Community,
nach einer ersten groben Untersuchung der Anmelde- und Transferdaten lässt sich festhalten:
Soweit die groben Fakten. (welche unabhängig von den im Vorpost genannten Nicks erfolgt sind)
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Erfahrene Trader wissen, was sie nun zu tun haben. Sie setzen Sperrorder in allen Märkten.
Für mich klingt das wenig nach Manipulation, sondern vielmehr danach, dass ein Lehrer in politischer Bildung den Schülern Wahlfieber.at gezeigt hat, und diese sich einfach ein wenig ausgetobt haben.
Für mich klingt das wenig nach Manipulation, sondern vielmehr danach, dass ein Lehrer in politischer Bildung den Schülern Wahlfieber.at gezeigt hat, und diese sich einfach ein wenig ausgetobt haben.
Das "Wahlfieber-Seminar" der "lieben kleinen verspielten Schüler" hat wohl eher im Rahmen des Wirtschaftsunterricht stattgefunden, unter dem Motto: "Börsengewinner und Verlierer" - die neu eingetretene "Schulklasse" teilt sich jedenfalls exakt in die Gruppen: "Geber" und "Nehmer".
Gewonnen hat das halbstündige "Lernspiel" auf jeden Fall der User "vallaba", der es bis auf Platz 3 im Ranking - des mittlerweile 1,5 Monate andauernden Marktes geschafft hat - während sein uneigennütziger "Klassenkamerad" "Uvuvwevwevwe Onyetenyevwe Ugwe" nach nur einen halben Stunde mit mehr als 8 % Verlust Vorletzter ist ----da sag nochmal jemand etwas gegen das österreichische Bildungssystem: in nur einer halben Stunde alle "Marktmechanismen" erkannt und gegen "langjährige Trader" mit 5 % Rendite auf Platz 3 - Respekt! ----- aber es ist sicherlich alles absolut fair und "ohne" die kleinste Absprache abgelaufen und der Verdacht der "Manipulation" "an den Haaren herbeigezogen" ...
Für mich klingt das wenig nach Manipulation, sondern vielmehr danach, dass ein Lehrer in politischer Bildung den Schülern Wahlfieber.at gezeigt hat, und diese sich einfach ein wenig ausgetobt haben.
So abwegig finde ich diese Einschätzung nicht. Es müsste nicht zwanghaft Ziel der Teilnahme an so einem Spiel sein, ein möglichst gutes Marktranking zu erreichen. Ziel könnte z.B. auch sein, die Schüler* vertraut zu machen mit solchen Börsenmechanismen, der Manipulierbarkeit (ohne das da eine ganz bestimmte Absicht dahinterstecken müsste) solcher Onlinespiele oder oder.... Auch müssten sich Schüler* nicht zwanghaft an Erklärungen eines Lehrers halten und könnten ihre politischen Vorlieben ausleben. Jedenfalls würde eine "Schulanwendung" den relativ kurzen Zugriffszeitraum erklären. Könnte man sicher präziser beurteilen, wenn man z.B. feststellt, dass die Anwendungen hauptsächlich um bestimmte Uhrzeiten / an bestimmten Tagen stattfinden (Schüler*, die das dann zuhause - mit Ausnahmen - nicht weiterbetreiben).
Das dann das konkrete Anlageverhalten nicht regelkonform sein muss mit der Wahlbörse steht auf einem anderen Blatt.
Gut finde ich, dass es zumindest in Bezug auf die Kurswerte keinen dramatischen Verlauf genommen hat (v.a. bei Neos, Grünen und Anderen ein Plus - was m.E. im übrigen auch für Schüler* spricht), was so gesehen eine gewisse Qualität der Mehrheit der Mitspielenden signalisiert. Die größere Manipulation dürfte im Ranking bestehen. Weniger für die neuen Mitspieler. Da konnte man in Brandenburg-kleine neulich ein schönes Beipiel sehen: Jemand der die Piraten falsch einschätzte und überteuert einkaufte war zwischenzeitlich immer wieder auf Platz 1 - in der Endabrechnung dann jwd. Es hat aber möglicherweise Auswirkungen auf das Ranking der anderen TN. Ich habe z.B. relativ viele Neos- und Grünenaktien verkaufen können (Gewinnmitnahme). Zwar ist meine persönliche Einschätzung des Ergebnisses nicht viel anders bzw. eher noch höher. Da ich die Aktien aber vglw. günstig (in Bezug auf meine Einschätzung) kaufte, konnte ich dort Gewinne generieren, die dort spärlicher ausgefallen wären ohne neue Teilnehmer. D.h. meine Spekulation hat sich dort rentiert - ansonsten wäre ich mglw. auf denen sitzengeblieben und mglw. hätte ich mich am Wahltag auch geärgert über eine mögliche Fehleinschätzung (die etwas anders ist als die Meinungsumfragen).
Gegen einen wirklich bösartigen Angriff spricht, dass das ganze vglw. einfach durchgeführt wurde. Jemand, der ernstahft z.B. eine bestimmte Partei(engruppe) schädigen oder fördern wollte, hätte wahrscheinlich mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Usernamen u.v.a.m. geübt - es sei denn es wäre ein Trash-Angriff (bestimmte Kurse bodenlos hoch/tief), wonach das aber gar nicht aussieht.
Falls der Lehrer* (so die Einschätzung stimmt) das hier liest, sollte er sich nochmal genauer mit dem Ganzen beschäftigen und so vielleicht ein besseres Setting erreichen. Grundsätzlich (mal abgesehen von Datenschutzaspekten falls die Schüler ihre privaten E-Mailadressen verwenden und nicht eine (temporäre) der Schule) finde ich das durchaus interessant, Schülern* so eine Börse zu zeigen und im günstigsten Falle auch bei der/dem einen oderen anderen eine tiefergehende Beschäftigung mit Politik zu erreichen.
- es sei denn es wäre ein Trash-Angriff (bestimmte Kurse bodenlos hoch/tief), wonach das aber gar nicht aussieht.
... war definitiv ein Trash-Angriff: im meinem Protokoll konnte ich sehen, dass ich Neo Aktien bis hoch zu 9,50 verkauft habe und "andere" für unter 2,10 eingekauft. Zeitfenster war ca. 14.15 bis 14.45 Uhr - war zu dem Zeitpunkt leider - offline - arbeiten ...
Edit: Unter "Manipulation" bei einem Börsenspiel verstehe ich auch nicht so sehr das Hoch- bzw. Runtertreiben eines politischen Aktenkurses, sondern das "abgesprochene" gegenseitige Hin- und Herschieben von Aktien, was sich immer durch einem "Profiteur" und einem "Loser" im Ranking zeigt (wenn das Portfolio einen hohen Bar-Anteil zeigt, ist auch davon auszugehen, das die Platzierung im Ranking relativ beständig bleibt) - imho ist es einfach "unfaires Spielen" und die Akteure sind "Falschspieler" - bei jedem "Sport" bzw. "Wettbewerb" würden diese konsequent "disqualifiziert"! ... ein "faires Miteinander" sollte dann im Soziunterricht vermittelt werden.
- es sei denn es wäre ein Trash-Angriff (bestimmte Kurse bodenlos hoch/tief), wonach das aber gar nicht aussieht.... war definitiv ein Trash-Angriff: im meinem Protokoll konnte ich sehen, dass ich Neo Aktien bis hoch zu 9,50 verkauft habe und "andere" für unter 2,10 eingekauft. Zeitfenster war ca. 14.15 bis 14.45 Uhr - war zu dem Zeitpunkt leider - offline - arbeiten ...
Mit Trash meine ich Kauf oder Verkauf egal zu welchem Preis. Es geht dabei um Störung der Börse und nicht darum, Partei A... zu fördern oder schwächen - bzw. wenn dann eben in der Extremform: Soviel oder sowenig wie möglich. Es ist so betrachtet (ökonomische Aspekte, Diskreditierungsaspekte.... außenvorlassend) eine Extremform der Meinungsäußerung: Nur A ist gut oder schlecht... ("Das zeige ich Euch jetzt mal...").
Ja: Neos überhöht bzw. Andere zu wenig. Allerdings noch im Rahmen, z.T. auch im Rahmen (bei Sonstigen), die Meinungsinstitute :-) listen. Gegen Trash spricht auch, dass die anderen Ö-Märkte (Koalition und Kanzler) unbedient blieben. Stelle ich mir eine Schulstunde mit 90 Minuten vor: eine halbe Stunde für die Einführung. 15 Minuten für den Bezug des Arbeitsplatzes, Einloggen... bleibt noch ne halbe Stunde für die Action, wenn es noch 15 Minuten aufräumen und Nachbereiten geben soll.
Bei den Anderen hat es auch gegenläufige Bewegung gegeben - da wurde auch gekauft. Als Tarnung wäre das m.E. kaum interpretierbar angesichts der anderen Unzulänglichkeiten (wenn ich wirkliche Böswilligkeit unterstellen würde). Bei der vglw. hohen Teilnehmerzahl wären dann bestimmte Aktien ausverkauft oder würden zu extrem niedrigen Preisen angeboten; Geld würde bis zum letzten ausgegeben....
Edit: Unter "Manipulation" bei einem Börsenspiel verstehe ich auch nicht so sehr das Hoch- bzw. Runtertreiben eines politischen Aktenkurses, sondern das "abgesprochene" gegenseitige Hin- und Herschieben von Aktien, was sich immer durch einem "Profiteur" und einem "Loser" im Ranking zeigt (wenn das Portfolio einen hohen Bar-Anteil zeigt, ist auch davon auszugehen, das die Platzierung im Ranking relativ beständig bleibt) - imho ist es einfach "unfaires Spielen" und die Akteure sind "Falschspieler" - im Sport werden diese konsequent "disqualifiziert"!
Deine Argumentation kann ich gut verstehen. Meine Vermutung geht aber in eine andere Richtung:
Dass es sich um real verschiedene Personen handelt, die aus Überzeugung, Unwissenheit, anderer Einschätzung (bei mir in NN ist doch die Partei A so präsent), Faulheit, Experimentierfreude, Fehlanwendung, Überlegungsfehler, Rechenfehler, Verständnisfehler, Angeberei, Gruppendruck, Gruppendynamiken, Herumalberei, Verstecken der eigentlichen Überzeugung, möglichen Vorgaben ("ihr sollt mindestens nn Aktien gehandelt haben) oder oder zu der Handlung kommen.
Klar ist auch denkbar, dass Schülerin A und Schüler B sich absprechen und dafür sorgen, dass der/die eine besonders gut dasteht. Das wird man ohne genaue Datenanalyse nicht beurteilen können bzw. auch dann wahrscheinlich nicht. Genauso denkbar ist aber auch, dass z.B. die Schülerin marktangemessen handelt und der Schüler eher scheinbar trashig (oder einer Fehleinschätzung... unterliegt) und deswegen sehr gut dasteht, obwohl sie im Prinzip nur den Markt nachgezeichnet hat (und es Spekulation bleibt aus welcher genauen Überlegung sie zu ihrer Anlagestrategie kam und auch eine dann vglw. gute Platzierung nicht zwanghaft sozusagen qualitativ ist, weil sie im wesentlichen auf dem Zeitpunkt der Registrierung beruht). Aber das sind nur wenige von unzähligen Varianten.
Da ich naiverweise und entgegen aller Empirie an das Gute im Menschen glaube, passt es meinem Gemüt am besten mir eine Schulklasse vorzustellen, die sooo böswillig nicht ist. ;-)
Bei den Anderen hat es auch gegenläufige Bewegung gegeben - da wurde auch gekauft. Als Tarnung wäre das m.E. kaum interpretierbar angesichts der anderen Unzulänglichkeiten (wenn ich wirkliche Böswilligkeit unterstellen würde). Bei der vglw. hohen Teilnehmerzahl wären dann bestimmte Aktien ausverkauft oder würden zu extrem niedrigen Preisen angeboten; Geld würde bis zum letzten ausgegeben....
Der - ich nenne es jetzt mal provokant - "Betrug" - funktioniert immer nur mit gegenläufigen Bewegungen: Spieler A kauft Aktien hoch ein - und verkauft sie dann Spieler B niedrig - Spieler B verkauft diese Aktien dann wiederum für einen sehr hohen Kurs an Spieler A zurück, der dann für einen sehr niedrigen wieder an B ... usw. - das ganze (muss) passiert in sehr kurzen Zeitintervallen und effizient nur bei niedrig dotierten (hier NEO und "andere" Aktien!!) - über die Stückzahl - nach der "Aktion" findest du den Spieler A am Ende des Ranking und Spieler B im "vorderen Feld"! - bitte: eine halbe Stunde Börsenspiel und (Newbie) vallaba auf Platz 3 (mit ordentlich Bares) !!!!!!!!
Für mich klingt das wenig nach Manipulation, sondern vielmehr danach, dass ein Lehrer in politischer Bildung den Schülern Wahlfieber.at gezeigt hat, und diese sich einfach ein wenig ausgetobt haben.
So abwegig finde ich diese Einschätzung nicht.
An an-d:
Du bist noch nicht so lange dabei.
Die Angriffe erfolgen immer kurz vor wichtigen Wahlen in Österreich. Sie kommen immer aus Tirol, nein, immer aus Innsbruck. Sie sind immer manipulativ. Ich bin mir nicht sicher, aber ich behaupte es einfach: Nicht ein einziger User ist nach der "Unterrichtsstunde" bei Wahlfieber geblieben. Komisch, nicht wahr?
Jedermann weiss, dass in Innsbruck ein ehemaliger User sitzt, der Wahlfieber im Zorn verlassen hat, weil (fast) alle keine Lust und keine Musse mehr hatten, seine ständigen manipulativen Belehrungen zu ertragen. Dieser ehemailige User ist als Lehrkraft tätig.
Ich unterstelle - gruener und das WaFi-Team müssen sich vornehm zurückhalten: Das sind gezielte Angriffe. Es geht darum, die Wahlfieber-Prognose zu verfälschen. Bei Wahlen in Deutschland liegt er beständig hinter seinem "Erzfeind" gruener und auch Wahlfieber. In Österreich will er unangefochten der Prognoseking bleiben. "Erzfeind" klingt übertrieben? gruener hat in einem anderen Forum die große Schimpflitanei zusammengefasst, die dieser ehemalige User über ihn ausgeschüttet hat. Am selben Ort sind seitenweise Threads aus PESM nachzulesen. Man beliess es nicht bei inhaltlicher Kriitk, man beleidigte gezielt, man drohte damit, grueners Arbeitgeber zu kontaktieren - Ziel: Entlassung - und schlug mitunter bewusst unter die Gürtellinie. Berichtete von angeblichen Problemen, die die Gegenseite mit Frauen usw. hätte. Aus meiner Sicht war es der Versuch, eine Person zu zerstören. Auch ich wurde mehrmals angegriffen, auch ich wurde in privaten Mails bedroht.
Man muss die Persönlichkeitstruktur dieses ehemaligen Users verstehen: Allein seine Meinung zählt. Seine Meinung vertritt er mit einem rigorosen Absolutheitsanspruch. Erhält er Widerspruch, wird er ausfällig. Nicht selten verrennt er sich daraufhin und schmeisst alles hin. Kommt aber wieder.
Wie oft hat er Wahlfieber verlassen? Dreimal? Viermal? Fünfmal? Dann platzte uns endgültig der Kragen! - Bei PESM hat er sein Spiel zweimal durchgezogen. Mit Unterstützung einiger User, und der Spielleitung?
Ich halte fest: Dieser ehemalige User ist destruktiv unterwegs. Er will manipulieren und zerstören. Scheinbar setzt er dabei sogar seine Schüler ein.
So, das musste einmal offen gesagt werden. Die unfreundliche Version: Dieser Idiot kotzt mich einfach an.
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