Großdemo????
in Wien waren 50.000 menschen
in Innsbruck laut POLIZEI 4.000-5.000
die meisten, aber leider nicht alle mit masken
Aufgrund der Großdemo (15.000 Teilnehmer) in Berlin wird es jetzt interessant zu beobachten, ob sich in ca. 2-3 Wochen Effekte zeigen und die Farbe der Ampel verändern lassen. Stand 8.6.
das verstehe eine/r!
endlich darf sich die militante linke einmal auf demos ganz staatskonform vermummen - menno, wenn das der teufel noch hätte erleben dürfen?! ... aber was macht sie? sie zeigt, offenbar aus protest, freiwillig ihre dämliche visage - bitte einmal besonders grimmig gucken für die staatschutzkameras! was selbige eindeutig auf eine geistige minderbemitteltenstufe stellt mit bekloppten religiösen fanatikern. offenbar wächst angesichts eines virus endlich endgültig zusammen, was nicht einmal eine öminöse transzendenz gänzlich zu trennen vermochte.
mal so nachgefragt: zeugen jevohas winkt bekanntlich als auserwählte das himmelsreich, den islamisten diverser colour immerhin noch 72 jungfrauen - aber wer will denn sowas für alle ewigkeit? das ist doch nur was für im grunde impotente schlappsschwänze - was jedoch "droht" plötzlich wegen eines mikroorganismus dahin verschiedenen antifanten? weiß da wer ne kluge antwort?
mal so nachgefragt: zeugen jevohas winkt bekanntlich als auserwählte das himmelsreich, den islamisten diverser colour immerhin noch 72 jungfrauen - aber wer will denn sowas für alle ewigkeit? das ist doch nur was für im grunde impotente schlappsschwänze - was jedoch "droht" plötzlich wegen eines mikroorganismus dahin verschiedenen antifanten? weiß da wer ne kluge antwort?
Endlich Ruhe vor der eigenen durchgeknallten Psyche!
Endlich Ruhe vor der eigenen durchgeknallten Psyche!
ja, die bemerkung findet durchaus meine wohltuende zustimmung...
Die Botschaft, die von den Massendemos in Hinsicht auf die Bekämpfung der Coronaepidemie ausgeht, ist tatsächlich nicht unproblematisch, das muss man einfach so feststellen, denke ich. Es ist immer unangenehm, wenn zwischen zwei gleichermassen berechtigten, aber einander widersprechenden Anliegen gewählt werden muss; zumindest offen benennen sollte man den Widerspruch aber.
Less than two weeks ago, the enlightened position in both Europe and America was to exercise nothing less than extreme caution. Many of us went much further, taking to social media to castigate others for insufficient social distancing or neglecting to wear masks or daring to believe they could maintain some semblance of a normal life during coronavirus. At the end of April, when the state of Georgia moved to end its lockdown, the Atlantic ran an article with the headline “Georgia’s Experiment in Human Sacrifice”. Two weeks ago we shamed people for being in the street; today we shame them for not being in the street. [...]
The climate-change-denying right is often ridiculed, correctly, for politicizing science. Yet the way the public health narrative around coronavirus has reversed itself overnight seems an awful lot like … politicizing science.
What are we to make of such whiplash-inducing messaging? Merely pointing out the inconsistency in such a polarized landscape feels like an act of heresy. But “‘Your gatherings are a threat, mine aren’t,’ is fundamentally illogical, no matter who says it or for what reason,” as the author of The Death of Expertise, Tom Nichols, put it.
Hab vorgestern im Radio einen Beitrag über Ambiguitätstoleranz gehört, die momentan eine besonders hilfreiche Eigenschaft sei. Man ist auf jeden Fall gut beraten, solche Widersprüche nicht einfach zu leugnen.
Ambiguitätstoleranz (v. lat. ambiguitas „Mehrdeutigkeit“, „Doppelsinn“ und tolerare „erdulden“, „ertragen“), teilweise auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, ist die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen, wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv zu reagieren oder diese einseitig negativ oder – häufig bei kulturell bedingten Unterschieden – vorbehaltlos positiv zu bewerten.
Fleischfabriken haben sich global als Hotspots der Corona-Verbreitung erwiesen, auch in Deutschland. Dort wird immerhin gehandelt. Wenn ein Ausbruch bekannt wird, wird die Fabrik wird erst mal geschlossen und die Beschäftigten + Kontaktpersonen quarantiert. In der Regel entscheidet darüber die Kommune.
In den USA ist das anders. Dort hat der Fastfood-Junkie Trump die Fleischindustrie zur "essentieller Ausnahme" erklärt, die immer und unter allen Umständen weiter laufen muss. Damit sind den Kommunen, Gewerkschaftern und Arbeitern die Hände gebunden, mit der Folge, dass z.B. in Utah seit Wochen Covid19 in einer Fleischfabrik wütet. Gut 300 Arbeiter (30% der Getesteten) sind infiziert, alles läuft weiter. Manchen Arbeitern wurde gesagt, sie sollen auch mit Krankheitssymptomen arbeiten, manchen wurde gesagt, sie sollen 10 Tage zuhause bleiben. Alle nicht positiv Getesteten müssen zur Arbeit kommen, oder es gibt kein Geld. Fast alle positiven Fälle im Distrikt lassen sich auf diese eine Firma zurückführen, in einem Bundesstaat, der (noch) relativ wenig betroffen ist.
Die Fabrik ist nur eines von vielen Beispielen, insgesamt lassen sich bislang 25000 Fälle in den USA auf Fleischfabriken zurückführen.
https://www.vox.com/future-perfect/2020/6/11/21286840/meat-plant-covid-19-utah-c oronavirus
Das ist auch mit ein Grund, warum die Welle in den USA stagniert und nicht abebbt. Und warum das tiefrote Utah, in dem Romney 2012 40% mehr Stimmen als Obama bekommen hat, nun nicht mehr so rot ist. Trump führt dort aktuell noch mit 3% vor Biden.
Welche Auswirkungen eine andere Strategie hat, erkennt man beim Vergleich von Schweden, Finnland und Norwegen.
Nur 20 Mio Euro. Geht doch.
Wenn 200.000 Entwickler programmiert haben sind das grad mal 100 Euro für jeden. Das ist wirklich nicht viel. Echter Hungerlohn.
Oder anders: 60 Tage x 24 Std x 60 Min x 60 Sekunden = 5.184.000 Sekunden
Das sind grad mal rund Euro 3,86 / Sekunde - das ist ja noch viel billiger.
Irgendwie hat unsere Bundesregierung das echt drauf mit Beratern und Verträgen und so. Respekt. Das würde ich auch gerne können.
Nur Klatschen wäre billiger gewesen. Aber das war schon aus wegen der vielen Pflegekräfte.
Trotzdem: ein Batsch-Batsch habe ich mir noch aufgespart.
nachgefragt:
wann wird eigentlich das vermutlich bereits in den schubladen liegende gesetz verabschiedet, wonach sich covid-19-infizierte - gemäß bester doitscher tradition - in der öffentlichkeit als solche kennzeichnen müssen? - hoffentlich wenigstens nicht in gelb. (wie wäre es mit grün?)
die app ist ein erster schritt in diese richtung. und spahn ihr oberster gesundheitsführer resp. schädlingsbekämpfer. das buch zum thema ebenso vermutlich bereits in der mache: Jens Spahn - MEIN KAMPF gegen das Virus. (da wünscht man sich glatt helmut qualtinger zurück ins leben - nur für einen abend, zwecks kritischer lesung auf hamburgs kampnagel aus spahns möglichen buch)
Ach, es geht immer noch schlimmer. Utah hat zwar nur zwei Mil. Dollar ausgegeben, die App wurde aber auch nur von 2% der Bevölkerung downgeloaded. Norwegen hatte eine höhere Userquote, hat die App jetzt aber nach Kritik von Amnesty International (?) verboten und alle Daten gelöscht. Es wurden alle Bewegungsdaten (BLuetooth+ GPS) + Telefonnummern von Usern zentral in Irland gespeichert. UK hatte eine vorläufige Version, Tausende Leute als Tracer und für Callcenter eingestellt und nichts funktioniert bzw. ist fertig, da ist man derzeit neidisch auf Deutschland (zu den Kosten in UK ist nichts bekannt, aber ich vermute die sind ein Vielfaches höher, man hat Cambridge Analytica und anderen Günstlicgen von D. Cummings die Aufträge gegeben). In Deutschland rechnet man mit monatlichen Kosten von 2 Mil. €, denn man braucht ja auch das regionale Personal (z.B. Tracer).
Man könnte einen Markt machen, wieviel Prozent die App in Deutschland nutzen. Sie hat gute Bewertungen wegen der dezentralen Speicherung, etc, aber mal abgesehen von der Sinnhaftigkeit des Sammelns von Bewegungsprofilen, was nutzt sie, wenn max. 30% der Bevölkerung die App installiert?
Nicht installieren können sie: Blackberry-User, Leute mit älteren Iphones, Leute mit Android-Handies unter Version 6.0, Leute mit Windows- oder Ubuntu-Handies, Leute ohne Handies. Dann muss man das Handy stets überallhin mitnehmen, ich mache das nicht. Dann muss man Bluetooth ständig anhaben, netter Akku-Verbrauch. Dann muss man den Standortzugriff für alle Apps auf dem Handy erlauben (und gegebenfalls einzelnen Apps den Zugriff wieder entziehen). Ich vermute, Viele werden es so machen wie ich: Wenn die App verpflichtend wird für bestimmte Veranstaltungen, Restaurants oder Bahn/ ÖPNV, dann packt man die App auf das Zweithandy und nutzt sie nur dafür.
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