Ich habe das jetzt verstanden und darüber nachgedacht.
Wäre es nicht besser, weil es deutlich mehr Volatilität gäbe, wenn wir pro Platz 10 Punkte vergeben würden?
Dann kann man deutlich besser die eigenen Wahrscheinlichkeiteiten im Handel nachbilden.
Natürlich gent das auch mit 1,7 oder 2,3 aber da die Spannen sowieso schon so klein sind, erzeugt vielleicht 16,8 und 23,3 doch noch mal mehr Bewegung.
so sehr ich deine meinung und expertise schätze. in diesem fall ist das unerheblich. da die kursfindung in 0.01ex schritten erfolgt (und somit 1.68 und 2.33 möglich sind) ist es mathematisch äquivalent.
eine andere frage vollkommen unabhängig ist davon ist doch, wie werden die märkte spannender, beweglicher?
spread (altsprachlich "differenz") zw. kauf- und verkaufsangeboten ist sehr groß. zu groß für handel. ich bin gerade in 4 märkte eingestiegen. viel gehandelt habe ich nicht. ich habe zwar viel bid und ask eingestellt, aber minimal gehandelt. dabei sind vorallem die verkaufsangebote teilweise sehr hoch: in 3 märkten in der summe um oder deutlich über 110% des rückkaufwertes.
im fall "landtagswahl berlin (kleine parteien)" liegt sie summe bei 20,77- rückkauf 15,00. 138%. da wird schwunghafter handel schwer. heute gehandelt eine aktie.
ein markt (norwegen) ist quasi tot. null-komma-null handel seit dem aufsetzen.
abgesehen davon leidet damit natürlich die marktgüte oder die qualität der prognose.
in einem beitrag vom 1.6. "Wie wir (künftig) die Prognosegüte ermitteln..." beschreibt das "team" wie die güte mathematisch berechnet wird. so weit so gut. was aber nicht eingeht ist die statistik, sprich das volumen der umsätze. eine binse: je geringer die stichprobe desto schlechter die prognose (güte).
Ich habe das jetzt verstanden und darüber nachgedacht.
Wäre es nicht besser, weil es deutlich mehr Volatilität gäbe, wenn wir pro Platz 10 Punkte vergeben würden?
Dann kann man deutlich besser die eigenen Wahrscheinlichkeiteiten im Handel nachbilden.
Natürlich gent das auch mit 1,7 oder 2,3 aber da die Spannen sowieso schon so klein sind, erzeugt vielleicht 16,8 und 23,3 doch noch mal mehr Bewegung.so sehr ich deine meinung und expertise schätze. in diesem fall ist das unerheblich. da die kursfindung in 0.01ex schritten erfolgt (und somit 1.68 und 2.33 möglich sind) ist es mathematisch äquivalent.
Da hast Du natürlich recht! Mir war gar nicht klar, daß der Markt mit 2 Atellen hinterm Komma ausgelegt ist. Man sollte halt immer die Regeln lesen, bevor man darauf los schwätzt.
Ich habe das jetzt verstanden und darüber nachgedacht.
Wäre es nicht besser, weil es deutlich mehr Volatilität gäbe, wenn wir pro Platz 10 Punkte vergeben würden?
Dann kann man deutlich besser die eigenen Wahrscheinlichkeiteiten im Handel nachbilden.
Natürlich gent das auch mit 1,7 oder 2,3 aber da die Spannen sowieso schon so klein sind, erzeugt vielleicht 16,8 und 23,3 doch noch mal mehr Bewegung.so sehr ich deine meinung und expertise schätze. in diesem fall ist das unerheblich. da die kursfindung in 0.01ex schritten erfolgt (und somit 1.68 und 2.33 möglich sind) ist es mathematisch äquivalent.
Da hast Du natürlich recht! Mir war gar nicht klar, daß der Markt mit 2 Atellen hinterm Komma ausgelegt ist. Man sollte halt immer die Regeln lesen, bevor man darauf los schwätzt.
sehr fein.
das erspart mir weitere selbstredende erklärungen.
den vermeintlichen faux pas finde ich ansonsten aber alles andere als schlimm. womöglich hat er bewirkt, dass manch eine/r die regeln gelesen hat und somit auf den markt aufmerksam geworden ist.
******
gibt es am realen marktmodell sonst noch irgendetwas zu meckern bzw. ist irgendetwas weiterhin unklar?
Ich habe das jetzt verstanden und darüber nachgedacht.
Wäre es nicht besser, weil es deutlich mehr Volatilität gäbe, wenn wir pro Platz 10 Punkte vergeben würden?
Dann kann man deutlich besser die eigenen Wahrscheinlichkeiteiten im Handel nachbilden.
Natürlich gent das auch mit 1,7 oder 2,3 aber da die Spannen sowieso schon so klein sind, erzeugt vielleicht 16,8 und 23,3 doch noch mal mehr Bewegung.so sehr ich deine meinung und expertise schätze. in diesem fall ist das unerheblich. da die kursfindung in 0.01ex schritten erfolgt (und somit 1.68 und 2.33 möglich sind) ist es mathematisch äquivalent.
eine andere frage vollkommen unabhängig ist davon ist doch, wie werden die märkte spannender, beweglicher?
spread (altsprachlich "differenz") zw. kauf- und verkaufsangeboten ist sehr groß. zu groß für handel. ich bin gerade in 4 märkte eingestiegen. viel gehandelt habe ich nicht. ich habe zwar viel bid und ask eingestellt, aber minimal gehandelt. dabei sind vorallem die verkaufsangebote teilweise sehr hoch: in 3 märkten in der summe um oder deutlich über 110% des rückkaufwertes.
im fall "landtagswahl berlin (kleine parteien)" liegt sie summe bei 20,77- rückkauf 15,00. 138%. da wird schwunghafter handel schwer. heute gehandelt eine aktie.
ein markt (norwegen) ist quasi tot. null-komma-null handel seit dem aufsetzen.
abgesehen davon leidet damit natürlich die marktgüte oder die qualität der prognose.
in einem beitrag vom 1.6. "Wie wir (künftig) die Prognosegüte ermitteln..." beschreibt das "team" wie die güte mathematisch berechnet wird. so weit so gut. was aber nicht eingeht ist die statistik, sprich das volumen der umsätze. eine binse: je geringer die stichprobe desto schlechter die prognose (güte).
vollkommenr ichtig, das ist ein problem.
aber: es liegt auch an dir, ggf. lücken zu schließen.
**********
ich habe zudem in den letzten monaten feststellen müssen, dass im vergangenen jahr eine gewisse handelsmüdigleit eingetreten ist - auch eine folge von corona? die anzahl der teilnehmenden ist in etwa konstant, aber es wird weniger gehandelt.
nicht korrekt ist deine schlussfolgerung: ím gegensatz zu klassischen umfagen sind wahlbörsen nicht auf eine bestimmte stichprobengröße angewiesen. im gegenteil: du erzielst mit wenigen, dafür guten händlern oft genauere prognosen als mit märkten, die von vielen usern frequentiert und genutzt werden.
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vollkommenr ichtig, das ist ein problem.
aber: es liegt auch an dir, ggf. lücken zu schließen.
>>> da tue ich, und habe in einem markt in den letzten 24h fast 1000 aktien umgesetzt.
>>> aber ruinieren muß ich mein depot dafür nicht.....
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nicht korrekt ist deine schlussfolgerung: ím gegensatz zu klassischen umfagen sind wahlbörsen nicht auf eine bestimmte stichprobengröße angewiesen. im gegenteil: du erzielst mit wenigen, dafür guten händlern oft genauere prognosen als mit märkten, die von vielen usern frequentiert und genutzt werden.
>>> das zielte nicht auf die anzahl der händler, sondern, daß bei großer differenz, der kauf oder verkauf bei minimalem umsatz (1 aktie, 10 aktien), der wert um 5% oder 50% springen kann. in sofern war stichprobe nicht das korrekte wort
Ich habe das jetzt verstanden und darüber nachgedacht.
Wäre es nicht besser, weil es deutlich mehr Volatilität gäbe, wenn wir pro Platz 10 Punkte vergeben würden?
Dann kann man deutlich besser die eigenen Wahrscheinlichkeiteiten im Handel nachbilden.
Natürlich gent das auch mit 1,7 oder 2,3 aber da die Spannen sowieso schon so klein sind, erzeugt vielleicht 16,8 und 23,3 doch noch mal mehr Bewegung.so sehr ich deine meinung und expertise schätze. in diesem fall ist das unerheblich. da die kursfindung in 0.01ex schritten erfolgt (und somit 1.68 und 2.33 möglich sind) ist es mathematisch äquivalent.
Da hast Du natürlich recht! Mir war gar nicht klar, daß der Markt mit 2 Atellen hinterm Komma ausgelegt ist. Man sollte halt immer die Regeln lesen, bevor man darauf los schwätzt.
sehr fein.
das erspart mir weitere selbstredende erklärungen.
den vermeintlichen faux pas finde ich ansonsten aber alles andere als schlimm. womöglich hat er bewirkt, dass manch eine/r die regeln gelesen hat und somit auf den markt aufmerksam geworden ist.
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gibt es am realen marktmodell sonst noch irgendetwas zu meckern bzw. ist irgendetwas weiterhin unklar?
Man gewinnt den Markt, wenn man die höchste Punktzahl hat, richig?
Rock. Offensichtlich wie zitiert kommen die Institut nicht Ran, es wird wie 2002 Stoiber Schröder, geändert gemutmaßt
Man gewinnt den Markt, wenn man die höchste Punktzahl hat, richig?
sofern du damit auch die rendite meinst: ja.
Der Umfragepfeil der Union zeigt im Moment klar nach unten und vor allem kommt Armin Laschet schlecht an im Volk. Kommt es noch zu einem Austausch der Spitzenkandidatinnen?
Habe gerade in den Tweets meiner alten Freundin T.B. gelesen, dass sie zeitnah eine Umfrage mit SPD > CDU/CSU erwartet. INSA zeigt nun zumindest einen Gleichstand. Eine Ampel unter 100%-Giro-Olaf wäre im Moment sogar auch meine vermutete Koalition, zumindest wenn die SPD am Ende vor CDU/CSU landet.
Nicht ganz klar ist mir aber, warum Laschet so abschmiert. Fettnäpfchen oder Schlafwagenkurs hin oder her, in NRW macht er einen guten Job. Und wollen wir wirklich als Kandidaten der Union einen Söder, der als Kernthema die Ausweitung der Mütterrente fordert? Noch mehr Sozialleistungen?
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