Schau mal, Eckhart, warum sind so viele Grüne (die ja gesunde, nachhaltige Ernährung predigen) so unglaublich fett (insbesondere bei den Frauen)?
Weil sie eben von gesunder Ernährung genau so wenig Ahnung haben wie beispielsweise vom Klima und daher unwissenschaftlichen Ernährungsdogmen genauso auf den Leim gehen wie pseudowissenschaftlicher Klimaforschung.
Also ich ernähre mich sehr gesund und treibe viel Sport und ich kann dir versichern, der BMI ist bei den Grünen auf Parteitagen im Normbereich.
Und obwohl ich viel beruflich reise ist mein CO2 Fußabdruck mit Bundesbahn und Öffis recht gut. Und als Bahncard 100 Reisender ist es auch preislich besser als bei den vielen Nichtgrünen PKW Vielreisenden -:).Bin halt Hamburger - die beiden grünen Senatorinnen (Fegebank, Gallina) sind diesbezüglich schon krass.
Aber auch bei Ricarda Lang, Luisa Neubauer oder Claudia Roth (m. E. 0 % grün im eigentlichen Sinne) wird mir ganz anders.
Annalena Baerbock sieht auch irgendwie so aus, als käme sie eher aus der Speisekammer als aus dem Völkerrecht.
(Bei den Männern fällt mir gerade nur der unsägliche Bütikofer ein.)
Dass solche Leute sich anmassen, andere über gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit zu belehren, finde ich schon ziemlich dreist.
Wasser predigen und Wein trinken nennt man das.
man muss die posts nicht mögen und schon gar nicht inhaltlich teilen. aber:
manchmal haut mira verbale perlen raus - wenn auch vermutlich eher vor die säue geworfen - , die mehr als nur lesenswert sind. im letzten beitrag war wieder einmal so einer:
Annalena Baerbock sieht auch irgendwie so aus, als käme sie eher aus der Speisekammer als aus dem Völkerrecht.
das ist sicher alles andere als politisch korrekt, aber... es toppt nicht nur den beinahe schon antiken ausspruch von mehmet scholl "hängt die grünen, solange es noch bäume gibt". - will sagen: boshaft, gemein, ungehörig, aber in summe sprachlich irgendwie auch genial. es sind sätze, die man laut lesend langsam auf der zunge zergehen lassen muss. die eine weile brauchen, bis sie ihre gänzliche wirkung entfalten... (sofern man denn in der lage ist, über deren eigentliche oder auch vordergründige impertinenz hinauszudenken)
Annalena Baerbock sieht auch irgendwie so aus, als käme sie eher aus der Speisekammer als aus dem Völkerrecht.
das sicher alles andere als politisch korrekt, aber... es toppt mit sicherheit nicht nur den beinahe schon antiken ausspruch von mehmet scholl "hängt die grünen, solange es noch bäume gibt". - will sagen: boshaft, gemein, ungehörig, aber in der gänze irgendwie auch genial.
Das ist nicht politisch unkorrekt und wenn auch boshaft, gemein und ungehörig stimmt, nicht rgendwie genial.
Es ist einfach falsch. Annalena hat eine gute Figur, sieht überhaupt gut aus und ihr seid nur Arschlöcher die sich an ihr abarbeiten.
Du mit Deinem zu erwartenden Bierbauch und den stinkenden gelben Nikotinfingern, solltest besser über Dein eigenes Aussehen nachdenken.
aber der wahre grund für den artikel sind wohl eher die muffensausen des wdr, nach der bt-wahl gehörig abgestraft zu werden. beim wdr will man partout die erhöhung der gebühren, und dafür ist man sogar bereit, gefälligkeitsprosa zu veröffentlichen.
wdr? meinst du den sender, der soviel quark macht??
zuerst analysieren sie die wahlprogramme: welche partei hat das beste konzept, um die paris-ziele zu erreichen:
platz 1 FDP.
MESSFEHLER, das kann nicht sein. man zieht die rote karte: "wir glauben nicht, daß das ernst gemeint ist". -> 4 plätze strafversetzt.
sieger: die Linke.
sorry, ihr quark-mädel, das glaube ich nicht. die Linke hat keine ambition in dieser richtung und verheimlicht das kaum. sie nennt es "klimagerechtigkeit" oder "sozialökologischen Systemwechsel" - das ist gequirlter quark. sie schaffen es unter klimaschutz 200,000 Erzieher*innen und 250,000 bezahlbare Wohnungen pro Jahr unterzubringen. und weiter
DIE LINKE kämpft dafür, Unternehmen der Daseinsvorsorge, Banken und Versicherungen, Energiekonzerne, Unternehmen der Pharma- und medizinischen Industrie, der Post, der Telekommunikationsinfrastruktur sowie weiterer Schlüsselindustrien in öffentliche (oder genossenschaftliche) Hand und in gesellschaftliche Eigentumsformen zu überführen. Wir wollen die großen Stromkonzerne entmachten und in öffentliches Eigentum überführen
nicht falsch verstehen: das soll nicht lindner huldigen - aber der wdr zeigt politisch zentierte "pseudo"wissenschaft.
Es ist einfach falsch. Annalena hat eine gute Figur, sieht überhaupt gut aus und ihr seid nur Arschlöcher die sich an ihr abarbeiten.
Du mit Deinem zu erwartenden Bierbauch und den stinkenden gelben Nikotinfingern, solltest besser über Dein eigenes Aussehen nachdenken.
annalenas BMI ist das letzte an dem sich wahlfieber abarbeiten sollte. das hat kein niveau. zwei anmerkungen:
.. aber ehrlich, selbst fünf pfund über "Normalgewicht" fände ich gut..... ihre arroganz liegt dagegen weit über dem normalwert und durchschnitt der kakans.
Annalena hat eine gute Figur, sieht überhaupt gut aus und ihr seid nur Arschlöcher die sich an ihr abarbeiten.
Da kennst du dich ja gut aus. Hat sie im Bett denn auch etwas zu bieten?
Annalena hat eine gute Figur, sieht überhaupt gut aus und ihr seid nur Arschlöcher die sich an ihr abarbeiten.Da kennst du dich ja gut aus. Hat sie im Bett denn auch etwas zu bieten?
EInige Wahlfieber user zeigen wieder ihr bestes Niveau. Sexistische Arschlöccher können halt nicht anders. :-(
wie schön, da lobt man eimal einen user wegen einer gelungenen formulierung, die man vorsichtshalber sogar als politisch inkorekt, als boshaft, gemein und ungehörig abtut, und was macht grün daraus:
es greift wie gehabt gehörig unter die gürtellinie. bleibt dabei aber nicht etwa allgemein, sondern giftet sehr persönlich an. (eines bleibt offenbar auch im alter: der gute alte k-gruppen-style - dh. es gilt den gegner zumindest verbal zu töten)
wo mirascael stilistisch noch wohlfeil daherkam, kennen grüne nur noch ekel erregende beschreibungen. man fragt sich beinahe, ob sie sich das wohl beim politischen gegner im netz abgeguckt haben? (oder war es womöglich sogar eher umgekehrt?)
meine detailierte antwort folgt noch...
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bis dahin halte ich es, was meine person angeht, brav mit westernhagen:
Annalena Baerbock sieht auch irgendwie so aus, als käme sie eher aus der Speisekammer als aus dem Völkerrecht.
das sicher alles andere als politisch korrekt, aber... es toppt mit sicherheit nicht nur den beinahe schon antiken ausspruch von mehmet scholl "hängt die grünen, solange es noch bäume gibt". - will sagen: boshaft, gemein, ungehörig, aber in der gänze irgendwie auch genial.
Das ist nicht politisch unkorrekt und wenn auch boshaft, gemein und ungehörig stimmt, nicht rgendwie genial.
Es ist einfach falsch. Annalena hat eine gute Figur, sieht überhaupt gut aus und ihr seid nur Arschlöcher die sich an ihr abarbeiten.
Du mit Deinem zu erwartenden Bierbauch und den stinkenden gelben Nikotinfingern, solltest besser über Dein eigenes Aussehen nachdenken.
Sorros, Du hast meinen Post aus falscher Solidarität mit "Annalena" missverstanden.
Also mal etwas weniger süffisant/polemisch:
1. Wie können solche Leute mir ernsthaft was von gesunder Ernährung und nachhaltigem Lebensstil erzählen (und bei aller Liebe, auch Deine "Annalena" ist definitv übergewichtig)? Woher beziehen sie die Autorität, mich darüber belehren zu müssen?
2. Die angeblich in Computermodellen gefühlt bis ins Detail berechenbaren Folgen des Klimawandels und die postulierte nahezu hundertprozentige Einigkeit der Klimaforscher stehen mindestens auf genauso wackliger Grundlage wie die öffentlich propagierten Ernährungsempfehlungen oder der Corona-Irrsinn:
Es handelt um unsägliches Wiedergekäue vermeintlich wissenschaflticher Erkenntnisse aus den jeweiligen wissenschaftlichen Blasen, wo sich schon aus Angst um Posten, Pfründe und Karriere kaum ein Wissenschaftler traut, den jeweilig vorherrschenden Konsens öffentlich zu hinterfragen. Sich ständig zu hinterfragen ist Kern jeglicher Wissenschaft, für Ideologen (als dem Grossteil der roten, grünen und linken Dogmatiker) ist es Ketzerei.
Mit anderen Worten: Annalena und Co sind deshalb übergewichtig, weil sie in Ernährungsfragen Opfer von Dogmen sind (e. g. der schwachsinnigen Ernährungspyramide und dem Unsinn der vermeintlich ungesunden gesättigten Fettsäuren), denen sie auch in Sachen Klimawandel aufgesessen sind (wobei sie in Sachen Klimawandel teilweise auch Täter sein dürften).
Klimawissenschaft (im brüder grimm stil): es war einmal eine anerkannte wissenchaft, wahlweise in den fakulttäten physik oder meterologie angesiedelt.
heute nennen sich viele klimatologen. die ursprünglich wissenschaftlichen segmente wie "modellieren/projezieren" "bewerten (von daten und projektion)" und "beraten zb politisch" sind dabei sich zu verselbständigen, aber auch politisch (absichtlich?) mißverstanden und uminterpretiert zu werden. viele "klimatologen" haben wenig naturwissenschaftlichen hintergrund; sie kommen aus der soziologie, ökonomie, folgenabschätzung....
"wissenschaft", speziell naturwissenschaft ist immer selbstkritisch; ein "auszeichnendes" element. leider erfahen gewisse elemente (du nennst die simulation) eine überhöhung, die nicht fundiert sind. [beispiele habe ich in früheren beiträgen zitiert, wie fahrlässig mit wissenschaftlichen ergebnissen und daten umgegangen wird].
"Starkregen bis zu neun Mal wahrscheinlicher" - eine reisserische überschrift - im text reduziert sich das zu bescheidenen "um das 1,2- bis 9-fache erhöht", und leider, das ist das bedauerliche und erschrechende zugleich: es wird nicht angegeben welche zeitpunkte verglichen werden (1880 mit 2020 oder 1900 mit 2050?, man erfährt es nicht, und - even worse - es gibt keine referenz).
modelle und simulationen sind, da will ich die wissenschaft verteidigen, ehrenwerte elemente und bestandteile wissenschaftlicher erkenntnisse. was macht sie in der klimaforschung so gefährlich ? sie sind (i) in ihrer "vermarktumg" selten als "simulationen" gekennzeichnet, die modelle und ihre freien parameter (das vehikel um bösartig formuliert, ergebnisse zu manipuliern) bleiben im ungewissen. (ii) schwer verifizierbar (im sinne eines experimentes), sie beziehen sich eben auf 2090. [zur verteidigung, man kann viele vorhersagen aus den vergangenen 25 jahren, die eingetreten sind - mißerfolge werden leider oft verschwiegen - ein element "moderner wissenschaft".]
voller respekt vor wissenschft. absolute und kritische zurückhaltung vor methoden gewisser wissenchaftlerinnen, wenn sie mit neuronalen netzen als "black box" arbeiten ("künstliche intelligenz" genannt) und dann verkünden: diese naturereignis ist zu 60% menschengemachter klimawandel. wahrscheinlichkeiten mit absolutheitsanspruch auf einzelereignisse anzuwenden ist "schwierig" - auch wenn man sein neuronales netz 100,000 mal laufen läßt.
- man kann das in einem anderen beitrag mal aufgreifen - und den hier bekannten nate silver (538) als beispiel nennen. beachtliche erfolge mit vorhersagen, aber keine 100% trefferquote und garantie.
leider, und das gehört zur kritischen analyse (und da hat Miscarael nicht unrecht), wer nicht im mainstream schwimmt, bekommt heftigsten gegenwind und das schlimme kaum resourcen (zb von dfg etc). ein antrag "die auswirkung des klimawandels auf das liebesleben der schmetterlinge im amazonasgebiet" hat deutlich höhere chancen als "Erhöhte Artendiversität als Folge des Klimawandels"
um es für meine kritiker und vor allem, die die getwittert sozialisiert sind und nicht mehr als 3 zeiler lesen zusammenzufassen:
die wissenchaft (i) ist besser als ihr ruf (ii) wird leider politisch motiviert oft falsch zitiert (iii) wehrt sich gegen mißbrauch wenig zu (iv) läßt manchmal eine kritische distanz und ehrlichkeit vermissen, vielleicht geschmeichelt durch ihre neu erwachte wichtigkeit ["wir wissen es auch nicht genau" als ehrlichen vorbehalt fände ich gut, zusammen mit dem zusatz "so gut wie die meinungsforschungsinstitute bei der wahl in bw, rlpf und sa-an sind wir aber allemal"]
2. Die angeblich in Computermodellen gefühlt bis ins Detail berechenbaren Folgen des Klimawandels und die postulierte nahezu hundertprozentige Einigkeit der Klimaforscher stehen mindestens auf genauso wackliger Grundlage wie die öffentlich propagierten Ernährungsempfehlungen oder der Corona-Irrsinn:
Es handelt um unsägliches Wiedergekäue vermeintlich wissenschaflticher Erkenntnisse aus den jeweiligen wissenschaftlichen Blasen, wo sich schon aus Angst um Posten, Pfründe und Karriere kaum ein Wissenschaftler traut, den jeweilig vorherrschenden Konsens öffentlich zu hinterfragen. Sich ständig zu hinterfragen ist Kern jeglicher Wissenschaft, für Ideologen (als dem Grossteil der roten, grünen und linken Dogmatiker) ist es Ketzerei.
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