Präsidentschaftswahl in Österreich 2022
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Tirol lehrt: Österreicher werden Hofburg als Leichenschauhaus belassen
Kritischer Analyst (!), 02.10.2022 02:34, Reply to #10Die Landtagswahl in Tirol hat gezeigt, dass die Tiroler noch hinterwältlerischer sind als ich je gedacht hatte. Die ÖVP kann sich also alles erlauben, korrupt ohne Ende sein und bekommt immer noch 35%. Sauber. Damit ist aber auch klar, dass man das Ergebnis getrost auf ganz Österreich übertragen kann, was für die Bundespräsidentenwahl Übles befürchten lässt. Anders als die Italiener haben die Österreicher offenbar nicht den Mut und die Courage diejenigen die sie jetzt die letzten 2 Tage mit Corona Maßnahmen gegängelt und die letzten Monate mit unsinnigen Sanktionen gequält haben den verdienten Tritt in den Hintern zu geben. Das heisst der senile Greis Van der Bellen wird klar im ersten Wahlgang gewählt werden und weitere vermutlich 2-3 Jahre schätze ich dort als Schlossgespenst sein Unwesen treiben. Länger dürfte die Raucherlunge wohl nicht durchhalten.
Desweiteren ist Market-Lazarsfeld als Institut nicht mehr ernst zu nehmen. Die haben sich komplett lächerlich gemacht. Ich muss daher, und ich hasse es, dass sagen zu müssen, klar sagen das Bellen an der Börse unterbewertet ist. Ich habe mich daher komplett mit Bellen Aktien eingedeckt (gerade so, dass ich mich nicht übergeben muss). Aber tatsächlich muss man ihn wohl auf so 55 - 58% schätzen, wenn man das Hinterwäldlertum der Österreicher korrekt einpreist.
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Meine Prognose für die Bundespräsidentenwahl Österreich 2022
Kritischer Analyst (!), 08.10.2022 01:56, Reply to #11Gibt es keinen eigenen Thread für die Abgabe der Tipps, gruener?
Meine Einschätzung ist wie folgt:
- Bellen (grün): 56%
- Rosenkranz (FPÖ): 15,5%
- Grosz (freiheitsliebend): 10%
- Pogo (Bier): 8,5%
- Wallentin (Krone/Strohsack- abhängig): 7%
- Brunner (MFG): 2%
- Staudinger (kommunistisch): 1%
Begründung:
Es ist mehr als schockierend, aber die Österreicher hat offenbar jedweder Mut verlassen und sie wollen weitere 6 schreckliche Jahre diesen fürchterlichen senilen Feigling Bellen an der Staatsspitze haben. Dessen Wahlkampf katastrophal war, voller Peinlichkeiten und senilen Aussetzern. Ich begreife es nicht.
Aber auch die FPÖ hat mit Rosenkranz einen Fehler gemacht, der sich viel mehr von den anderen Kandidaten absetzen hätte müssen (weniger radikal). Stattdessen schwadronniert er von EU Austritt und treibt die ÖVP Wähler so ganz direkt in Bellens Arme. Kickl wird sich dafür verantworten müssen keine junge Frau als Alternative aufgestellt zu haben, dann sähe es ganz anders aus.
Gerald sehe ich auf Platz 3 da er eine starke Social Media Präsenz hat mit Leuten die sich auch mobilisieren lassen zur Wahl zu gehen. Außerdem hat er sich in jeden Duellen im Fernsehen rhetorisch sehr gut geschlagen.
Pogo ist gut gestartet hat allerdings während des Wahlkampfes jegliche Glaubwürdigkeit verspielt und sich am Ende als schlechte Kopie von Bellen angebiedert und sich nicht als der präsentiert, der er wirklich ist.
Wallentin ist für mich nach Bellen der schlimmste Kandidat. Ein widerlicher Aal, der sich von Krone und Strohsack Geld in den Hintern schieben lässt und sich aufplustert und keinerlei Bürgernähe besitzt.
Brunner und Staudinger sind nicht der Erwähnung wert. Wobei, Staudinger hat es tatsächlich geschafft zu beweisen, dass es jemanden gibt, der noch seniler als Bellen ist. Herzlichen Glückwunsch.
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RE: Meine Prognose für die Bundespräsidentenwahl Österreich 2022
gruener (Luddit), 08.10.2022 03:18, Reply to #12Gibt es keinen eigenen Thread für die Abgabe der Tipps, gruener?
es steht jedem user frei, selbst einen solchen thread zu eröffnen. das prozedere dafür sollte hinreichend bekannt sein, oder?
bei personenwahlen agiere ich diesbezüglich eher zurückhaltend.
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"Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "INSA" für den "exxpress" weicht stark von den anderen Umfragen ab, denn hier kommt Van der Bellen nur auf 48,5 Prozent der Stimmen."
PS: Ich traue VdB nicht mehr als 45% zu. Mal sehen ob ich damit richtig oder am Ende völlig daneben liegen werde.:)
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RE: Meine Prognose für die Bundespräsidentenwahl Österreich 2022
Kritischer Analyst (!), 09.10.2022 02:32, Reply to #14"Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "INSA" für den "exxpress" weicht stark von den anderen Umfragen ab, denn hier kommt Van der Bellen nur auf 48,5 Prozent der Stimmen."
PS: Ich traue VdB nicht mehr als 45% zu. Mal sehen ob ich damit richtig oder am Ende völlig daneben liegen werde.:)
Das ist ein schöner Wunsch, fürchte ich. Das Problem bei den Umfragen ist, dass sie teilweise alle online gemacht sind und dort junge Leute überrepresentiert sind. Diese gehen aber leider nicht so oft zur Wahl, während die senilen Alten alle im wahrsten Sinne des Wortes zur Urne rennen und den senilen Alten wählen. Tirol hat das leider gezeigt.
Bestes Beispiel die Beiler auf twitter. Verspottet alle 6 Kandidaten als miserable Laien und sieht nicht das Bellen der größte Laie von Allen ist (ok, Staudinger ausgenommen, der ist tatsächlich noch seniler als Bellen, man mag nicht glauben das das möglich ist). Seine Amtsführung war letztklassig, parteiisch und korruptionsfördernd. Alte Leute sehen das aber nicht und wollen das alles so (korrupt) bleibt wie es ist.
Die Wahlbeteiligung wird entscheidend sein. Klar ist: Unter der Gesamtbevölkerung hätte Bellen nie eine Mehrheit. Er hofft auf niedrige Wahlbeteiligung und das Junge zu Hause bleiben. Je höher die Wahlbeteiligung ist umso besser und wahrscheinlicher das Bellen in Stichwahl muss. Fürchte aber das tatsächlich viele zu Hause bleiben.
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Mir scheint der senilste bist Du selber -:)
Hab noch nie jemanden erlebt der so fixiert auf Senilität ist. -
RE: Meine Prognose für die Bundespräsidentenwahl Österreich 2022
drui (MdPB), 09.10.2022 15:50, Reply to #14PS: Ich traue VdB nicht mehr als 45% zu. Mal sehen ob ich damit richtig oder am Ende völlig daneben liegen werde.:)
Ich denke Du hast Recht, dass die Österreicher mehrheitlich VdB nicht so toll finden. Das Problem ist aber, dass für die "Nicht 50%" diverse Dinge passieren müssten: a) Hohe Wahlbeteiligung, b) anständige Gegenkandidaten/Innen
Die FPÖ hat einen ausgesprochen unsympathischen Vollpfosten aufgestellt, der sich nicht mal bemüht, Stimmen aus der Mitte zu fangen. Die anderen Kandidaten sind ansonsten unbekannt und/ oder unseriös und umfragemäßig weit weg von einer möglichen Stichwahl. Pathologische VdB-Hasser und FPÖ-Anhänger werden zur Wahl gehen. Eher unpolitische Bürger, die VdB doof finden und nie wählen würden, werden sich fragen, warum sie zur Wahl gehen sollen. Damit es zur Stichwahl kommt, in der VdB den Rosentrottel mit 70% : 30% schlägt? Verschwendungvon Steuermitteln. Von daher glaube ich nicht, dass es zur Stichwahl kommt. Interessanterweise unterscheidet sich trotz Direktwahl des Grüßaugusts Österreich nicht von Deutschland im Ergebnis eines unpopulären Langweilers an der Spitze des Staates, weil die Parteien nicht willens oder in der Lage sind, wählbare Alternativen aufzustellen.
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Bundespräsidentenwahl Österreich 2022 - 1.Hochrechnung
gruener (Luddit), 09.10.2022 19:10, Reply to #17Hochrechnung von 17.01 Uhr inkl. Wahlkartenprognose
Brunner 2,3 % Grosz 5,8 % Rosenkranz 18,9 % Staudinger 1,7 % Van der Bellen 54,6 % Wallentin 8,5 % Wlazny 8,1 % Auszählungsgrad: 57,4 %, Wahlbeteiligung: 66,2 %, Max. Schwankungsbreite: 2,1 %Quelle: ORF/SORA
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wie immer ein überragender K A, der von
- Es wird immer dramatischer in Österreich. Bellen sackt regelrecht ab auf nur mehr 45%. Eine Stichwahl scheint jetzt sehr wahrscheinlich. Und wer weiss, wenn Bellen erst mal eine Lame Duck ist, ist vielleicht sogar tatsächlich seine Abwahl drin! Er agiert immer arroganter und weigert sich z.B. auch sich der Diskussion mit den Mitbewerbern zu stellen. Zeit abzudanken!
bis
- 56% VdB
alles vorhergesehen hat !!!
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen; Und jeder geht zufrieden aus dem Haus. Gebt ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!--- Zitat aus einer Tragädie, die nicht mehr auf dem Lehrplan steht. -
Was für eine Schlappe für den senilen Bundespräsidenten! Trotz Amtsbonus, sieben Dekaden Lebenserfahrung und dem Rückhalt einer starken regierenden Volkspartei (mit Umfragebeliebtheitswerten im Bund) beträgt sein Abstand zum respektablen Zweitplatzierten gerade mal 35,7% und er entgeht nur äußerst knapp einer Stichwahl, bei der vielleicht nur wenig Hundert Stimmen den Ausschlag hätte geben können. Eigentlich wäre ein Rücktritt für VdB bei so einem blamablen Ergebnis Pflicht, aber der arrogante Herr will wohl weiter machen und der erste Ü100 unter den Staatschefs werden.
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