Finale Prognose des Wahlfieber Teams (MMI) für die Landtagswahl in Bayern am 08.10.2023
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Partei | Einschätzung | Anmerkungen | ||
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CSU | 38,5 | % | - 0,2 | |
Grüne | 16,5 | % | - 2,6 | |
Freie W. | 14,5 | % | + 3,9 | |
AfD | 13,0 | % | + 1,9 | |
SPD | 7,5 | % | - 1,2 | |
FDP | 3,0 | % | - 1,6 | |
Linke | 1,5 | % | - 1,7 | |
Andere | 5,5 | % | + 0,0 | |
Ich bin überzeugt davon, daß die Union und die Grünen von den Instituten unter- und die anderen Parteien überschätzt werden.Das war in allen Wahlen mit Ausnahme von Bremen so und Bremen war extrem hausgemacht. Bei so großen wirtschaftsstarken Ländern wie Bayern und Hessen ist der Bundestrend entscheidender. in Bayern hat das Theater um Aiwanger nach meiner Einschätzung die Freien Wähler zu Lasten von CSU und AfD gestärkt.
Das kostet die CSU die 40%.
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Partei | Einschätzung | Anmerkungen | ||
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CSU | 37,5 | % | ||
Grüne | 15,5 | % | ||
Freie W. | 15,0 | % | ||
AfD | 14,0 | % | ||
SPD | 8,0 | % | ||
FDP | 3,5 | % | ||
Linke | 1,3 | % | ||
Andere | 5,2 | % | ||
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(Sonstige persönliche) Anmerkungen:
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Partei | Einschätzung | Anmerkungen | ||
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CSU | 37,0 | % | ||
Grüne | 15,0 | % | ||
Freie W. | 14,5 | % | ||
AfD | 14,5 | % | ||
SPD | 8,5 | % | ||
FDP | 3,5 | % | ||
Linke | 1,5 | % | ||
Andere | 5,5 | % | ||
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(Sonstige persönliche) Anmerkungen:
Ich bin überzeugt davon, daß die Union und die Grünen von den Instituten unter- und die anderen Parteien überschätzt werden.Das war in allen Wahlen mit Ausnahme von Bremen so und Bremen war extrem hausgemacht. Bei so großen wirtschaftsstarken Ländern wie Bayern und Hessen ist der Bundestrend entscheidender. in Bayern hat das Theater um Aiwanger nach meiner Einschätzung die Freien Wähler zu Lasten von CSU und AfD gestärkt.
Das kostet die CSU die 40%.
Könnte so laufen. Jeder Wähler hat bei der LTW nur zwei Stimmen, egal wie laut, testosteronerhöht oder betrunken er ist. Wie man hört, ist die Wahlbeteiligung in München und Nürnberg sehr hoch, von den ländlichen Wahlkreisen erfährt man die leider immer erst nach der Wahl.
Wie man hört, ist die Wahlbeteiligung in München und Nürnberg sehr hoch, von den ländlichen Wahlkreisen erfährt man die leider immer erst nach der Wahl.
so schlimm ist es auch nicht
https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2023/pm18/index.html
Um 14h liegt die Wahlbeteiligung der zur Urnenwahl aufgerufenen Stimmberechtigten bei 35,4 Prozent. Das ergibt eine Stichprobe aus allen Wahlkreisen.
Dieser Anteil bezieht sich auf diejenigen Stimmberechtigten, die keinen Wahlschein beantragt haben und damit ausschließlich per Urnenwahl teilnehmen können. Briefwähler sind in der Grundgesamtheit nicht enthalten.
Bei den heute zum Stand 14:00 Uhr befragten ausgewählten Stimmbezirken haben 41 Prozent der Stimmberechtigten einen Wahlschein beantragt. Nach den Erfahrungen der letzten Landtags- und Bundestagswahlen haben sich von den Stimmberechtigten mit Wahlschein rund 95 Prozent für die Briefwahl entschieden. Legt man diese Annahme zugrunde, lässt sich aus der Zahl der Urnenwähler um 14:00 Uhr und der Zahl der Stimmberechtigten mit Wahlschein eine
erste Schätzung der Gesamtwahlbeteiligung ableiten. Diese beträgt aktuell rund 60 Prozent.
Die Wahlbeteiligung 2018 betrug 73.2 %
Hessen um 14h 27.7% in den Wahllokalen - keine Angaben zu Briefwahl. 2028 lag die Beteiligung um 14h bei 38,8%. Durch die deutlich höhere Anzahl von Wahlscheinen, kann man schwer hochrechnen.
Die Wahlbeteiligung 2018 betrug 67.3 %
Um 14h liegt die Wahlbeteiligung der zur Urnenwahl aufgerufenen Stimmberechtigten bei 35,4 Prozent. Das ergibt eine Stichprobe aus allen Wahlkreisen.
Dieser Anteil bezieht sich auf diejenigen Stimmberechtigten, die keinen Wahlschein beantragt haben und damit ausschließlich per Urnenwahl teilnehmen können. Briefwähler sind in der Grundgesamtheit nicht enthalten.
Bei den heute zum Stand 14:00 Uhr befragten ausgewählten Stimmbezirken haben 41 Prozent der Stimmberechtigten einen Wahlschein beantragt. Nach den Erfahrungen der letzten Landtags- und Bundestagswahlen haben sich von den Stimmberechtigten mit Wahlschein rund 95 Prozent für die Briefwahl entschieden. Legt man diese Annahme zugrunde, lässt sich aus der Zahl der Urnenwähler um 14:00 Uhr und der Zahl der Stimmberechtigten mit Wahlschein eine
erste Schätzung der Gesamtwahlbeteiligung ableiten. Diese beträgt aktuell rund 60 Prozent.
Warum berichten sie nicht einfach, dass bis 14°° 20,9% der Wahlberechtigten (statt 35,4% von 59%) an der Urne abgestimmt haben und 41% die Briefwahlunterlagen beantragt haben? Muss wohl am bayerischen Abitur liegen. Aber auch hier sieht man nicht, ob bzw. welche Stadt-Land-Unterschiede es bei der Wahlbeteiligung gibt. In München lag die Wahlbeteiligung gegen 14°° unter dem Bayernschnitt von 60% und gegen 16:50 knapp 1% unter der Wahlbeteiligung von 2018, also nichts mit höherer Wahlbeteiligung dort, war wohl nur eine Häufung am Vormittag.
Warum berichten sie nicht einfach, dass bis 14°° 20,9% der Wahlberechtigten (statt 35,4% von 59%) an der Urne abgestimmt haben und 41% die Briefwahlunterlagen beantragt haben? Muss wohl am bayerischen Abitur liegen. Aber auch hier sieht man nicht, ob bzw. welche Stadt-Land-Unterschiede es bei der Wahlbeteiligung gibt. In München lag die Wahlbeteiligung gegen 14°° unter dem Bayernschnitt von 60% und gegen 16:50 knapp 1% unter der Wahlbeteiligung von 2018, also nichts mit höherer Wahlbeteiligung dort, war wohl nur eine Häufung am Vormittag.
Muss wohl am bayerischen Abitur liegen. - Man muß dem norddeutschen Plebs ja nicht sofort sagen, wie shwach die Beteiligung ist.
Höhere Wahlbeteiligung in den Städten -hilft Grün und nicht Aiwanger.
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