Da "Greta" in anderen Gesprächsfäden auftaucht - macht's doch ein eigenes Thema.
Status:
Über einen Punkt, muß man nicht diskutieren.
Erwähnensert ebenso, bei der Veranstaltung in Amsterdam (als "Klimaveranstaltung" getarnt!! ) gab sie das Wort an
und solidarisierte sich mit ihnen.
Ist es nicht gerade zu lächerlich, wenn "Lnke" und falsche "Klimafreunde" sie nun als "etwas naiv" darstellen wollen. Oder ist es bezeichend.
Das nun umgesetzt hieße: NEHMT GRETA nicht ernst.
Ich zitiere ja gerne Grüne gegen Grüne und Linke gegen LInke.
Cem Özdemir, ein leider unterschätzter Grüner, der mehr Grün vermittelt als Ricarda und Annalena zusammen, hat im Bundestag unter Beifall kritisiert
Oder eine zweite Stimme
Volker Beck, ehemals grüner Bundestagsabgeordneter und jetzt Präsident der Deutsch-israelischen Gesellschaft, sprach vom „Ende von Fridays for Future als Label für Ökologie“. Thunberg sei „ab jetzt hauptberuflich Israelhasserin“
Wer es in der Verherrlichung - Vermädelichung - nicht erkannte. Greta war schon immer autoritär und kennt keine zwei Meinungen. keine Kompromisss.
So nun könnt ihr euch die Köppe einschlagen:
Reichen die Indizien für "Anit-Semitismus" --- ich denke eher: JA!
Sie ist natürlich auch Opfer derjenigen, die sie für ihre Agenda instrumentalisiert haben.
In gewisser Weise bleibt sie am Ende des Tages ein armseliges, fast schon bemitleidenswertes Geschöpf, was aber nie ein Grund hätte sein dürfen, auch nur im Geringsten auf sie zu hören und die westliche Welt in Geiselhaft zu nehmen, damit sie ihre Neurose ausleben kann (von Therapie kann man kaum sprechen, da sie ja immer weiter geschädigt und öffentlich misbraucht wird).
Da habe ich was für Euch:
Da "Greta" in anderen Gesprächsfäden auftaucht - macht's doch ein eigenes Thema.
Du hast dich im an anderer Stelle darüber mockiert, dass wir dort über ISrael und Antisemitismus diskutiert haben statt über Klima. Nun, da sind wir allerdings nicht der korrekte Ansprechpartner, diesen Appell solltest du lieber direkt an die antisemitische Hetzerin Thunberg richten.
Cem Özdemir, ein leider unterschätzter Grüner, der mehr Grün vermittelt als Ricarda und Annalena zusammen, hat im Bundestag unter Beifall kritisiert
- es gäbe einen" selektiven Blick auf den Judenhass".
- von links wird dazu veharmlosend und verfälschend von „antikolonialem Befreiungskampf" gesprochen.
- er nennt es „verstörend, dass manche Linke daran scheitern, überhaupt Menschlichkeit zu zeigen und nicht anerkennen, dass es sich um Terrorismus handelt“.
Ich habe an dieser Stelle immer wieder betont, dass Özdemir einer der wenigen in der Grünen Partei ist vor dem ich Respekt habe. Allerdings könnte er bald zur tragischen Figur werden, ich glaube, er wäre sicherlich ein einigermaßen guter baden-württembergischer Ministerpräsident von der Person her, allerdings ist die Frage was er dann bei den ganzen Wahnsinnigen in seiner Umgebung umsetzen kann. Unter den Blinden ist der Einäugige Kaiser, sagt der Volksmund.
Außerdem wäre die Voraussetzung, dass man zunächst bei der Wahl die Grünen wählen müsste und ich glaube, dass wird es nicht spielen.
Oder eine zweite StimmeVolker Beck, ehemals grüner Bundestagsabgeordneter und jetzt Präsident der Deutsch-israelischen Gesellschaft, sprach vom „Ende von Fridays for Future als Label für Ökologie“. Thunberg sei „ab jetzt hauptberuflich Israelhasserin“
Ja da war ich auch überrascht. Ich dachte zunächst, vielleicht hat er sich mal wieder eine erhöhte Dosis verpasst, aber nein es scheint seine ernsthafte Meinung zu sein. Ok, er besitzt wohl einen Rest gesunden Menschenverstand, er weiß was ihm als Homosexueller unter der Hamas blühen würde. Anders als die völlig hirnkastrierten Aktivisten, die "Queers for Palestine" krakeelen.
Btw: Da ja jeder gerade so in Laune ist, satirische oder humoristische Einlagen zu verlinken habe ich auch noch ein Leckerchen für euch. Jeremy Corbyn, Ex- Labor Vorsitzender, verweigert bei Piers Morgan an die 10 Mal eine Antwort auf die Frage ob die Hamas eine Terrororganisation ist:
https://www.youtube.com/watch?v=sQEKYczav5k
Was für ein unmögliches Gezicke.
Btw: Da ja jeder gerade so in Laune ist, satirische oder humoristische Einlagen zu verlinken habe ich auch noch ein Leckerchen für euch. Jeremy Corbyn, Ex- Labor Vorsitzender, verweigert bei Piers Morgan an die 10 Mal eine Antwort auf die Frage ob die Hamas eine Terrororganisation ist:
Ich habe an dieser Stelle immer wieder betont, dass Özdemir einer der wenigen in der Grünen Partei ist vor dem ich Respekt habe. Allerdings könnte er bald zur tragischen Figur werden, ich glaube, er wäre sicherlich ein einigermaßen guter baden-württembergischer Ministerpräsident von der Person her, allerdings ist die Frage was er dann bei den ganzen Wahnsinnigen in seiner Umgebung umsetzen kann. Unter den Blinden ist der Einäugige Kaiser, sagt der Volksmund.
Ich kenne ehrlicherweise bei mir im Kreisverband in BW niemanden, der sich nicht wünschen würde, das Cem antritt.
Die meinung ist da landesweit sehr einhellig.
Ich denke, er wäre der einzige hier, der einigermassen in Kretschmanns Fußstapfen reinwachsen könnte.
Ich hoffe er ziert sich bisher nur, um nicht zu früh im Klein-klein zu verbrennen.
Ja klar gibt es in BW auch viele Wahnsinnige, die ihn nicht wählen würden. Insofern natürlich die Frage, was er hinterher umsetzen könnte. Ein Selbstläufer ist eine weitere Legislatur mit grüer Führung sicher nicht. Die CDU hat mit Manuel Hagel den Generationswechsel ja schon eingeleitet und will wieder vor Grün landen.
Oder meinst du all die wahnsinnigen Dinge, die Kretschmann mit umgesetzt hat, die jetzt zu großen Teilen von der Ampel auf bundesebene nachgeholt werden?
Kommunale Wärmeplanung ist in BW seit 3 Jahren Pflicht für größere Kommunen, der Bund zieht nach.
Neubauten und große neue Parkplätze mit PV-Pflicht. Seit 2 Jahren.
Brücken- und Straßensanierung um den Verfall von wichtigen Bestandsstrecken aufzuhalten, statt immer mehr Neubauten, für deren Instandhaltung nicht genug Geld da ist. Diese Priorisierung hat der Bund auch übernommen.
Usw. usf.... grün-schwarz hat die letzten Jahre einiges auf die Schiene gebracht. Mit all den wahnsinnigen hier.
Neubauten und große neue Parkplätze mit PV-Pflicht. Seit 2 Jahren.
Da müssen wir 25% Rabatt einfordern - keine 2 Jahre. Genau seit Mai 2022 für Neubauten.
Du hast auch vergesen, den großartigen Erfolg BWs bei Windkraftsanlagten zu verherrlichen.
Nach 12 Jahren grüner Führung hatte Windkraft 2022 in BW 5,4% der Bruttostromerzeugung. HALLEJUHA!!!
Dazu sollte man wissen. Von 391 Anlagen 2014 ist die Zahl auf 685 in 2017 gesprungen - viele Pläne sind aus der Zeit vor Grün, Anträge dann mit Peak 2014-2016. Zw 2017 und heute krabbelte der Betrieb von 685 MÜHSAM auf 768 in einer Art "Sättigungskurve" ohne Dynamik! 58 Inbetriebnahmen in den vergangen 5 Jahren. Installierte Leistung 1,7 GW. Erzeugung 2,9TWh
Zum Vergleich: das vielgescholtene Bayern unter der "rückständigen" CSU hat 1150 Windkraftanlagen, 2,6GW Leistung und produziert 4,6TWh.
Mit Vergleich der Bevölkerung: in BW müßten knapp 1000 Windkraftanlagen in Betrieb sein und 3,9 TWh produzieren um ähnlich schlecht zu sein wie Bayern.
Nun soll man nicht ungerecht sein. Der Windatlas weist für BW viele "ungeeignete Gebiete" aus, zB die Bodenseeregion im absoluten Winschatten. Aber Südschwarzwald und vorallem Nordschwarzwald über Kraichgau und Odenwald bis zur bayrischen Grenze und dito die gesamte Schwäbische Alb wären Regionen, wo sich eine Anlage wirklich gut rechnet.
Neubauten und große neue Parkplätze mit PV-Pflicht. Seit 2 Jahren.
Da müssen wir 25% Rabatt einfordern - keine 2 Jahre. Genau seit Mai 2022 für Neubauten.
Du hast auch vergesen, den großartigen Erfolg BWs bei Windkraftsanlagten zu verherrlichen.
Nach 12 Jahren grüner Führung hatte Windkraft 2022 in BW 5,4% der Bruttostromerzeugung. HALLEJUHA!!!
Dazu sollte man wissen. Von 391 Anlagen 2014 ist die Zahl auf 685 in 2017 gesprungen - viele Pläne sind aus der Zeit vor Grün, Anträge dann mit Peak 2014-2016. Zw 2017 und heute krabbelte der Betrieb von 685 MÜHSAM auf 768 in einer Art "Sättigungskurve" ohne Dynamik! 58 Inbetriebnahmen in den vergangen 5 Jahren. Installierte Leistung 1,7 GW. Erzeugung 2,9TWh
Zum Vergleich: das vielgescholtene Bayern unter der "rückständigen" CSU hat 1150 Windkraftanlagen, 2,6GW Leistung und produziert 4,6TWh.
Mit Vergleich der Bevölkerung: in BW müßten knapp 1000 Windkraftanlagen in Betrieb sein und 3,9 TWh produzieren um ähnlich schlecht zu sein wie Bayern.
Nun soll man nicht ungerecht sein. Der Windatlas weist für BW viele "ungeeignete Gebiete" aus, zB die Bodenseeregion im absoluten Winschatten. Aber Südschwarzwald und vorallem Nordschwarzwald über Kraichgau und Odenwald bis zur bayrischen Grenze und dito die gesamte Schwäbische Alb wären Regionen, wo sich eine Anlage wirklich gut rechnet.
Mein Sohn arbeitet bei Stadtwerken in BW. Leiter erneuerbare Energien.
Dank Altmeiers geänderter Ausgestaltung der Ausschreibung von Windkraftprojekten haben sämtliche geplanten Projekte keine Zuschläge mehr bekommen. Alle Projekte wurden durch Bundesgesetzgebung blockiert. Der damalige Landesminister Untersteller hat jahrelang für eine Südkomponente oder Südquote bei den Ausschreibungen gekämpft, den die Groko aber verweigert hat.
Seine Stadtwerke haben sich dann jahrelang nur noch in Windkraftprojekte nördlich des Weißwurstäquators eingekauft.
BW hate bis 2016 einen massiven Anstieg bei Windkraft, dann wurde es nahezu komplett blockiert.
Mittlerweile gibt es einen Zuschlag für schwächere Gebiete.
https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/_processed_/1/b/csm_3-Genehmigungen-2 434x1310_01_49db1ef25e.png
Windkraftinstallation nach Bevölkerungszahl und nicht nach Fläche zu vergleichen ist schon sehr seltsam.
Da müsste in den Stdtstaaten am meisten Windkraftanlagen stehen? Nein: WKA brauchen Platz und eher etwas Abstand zu den Menschen. Es geht also um Flächen.
Und BW hat je Quadratkm deutlich mehr Windkraft als Bayern. Und da Bayern mit der 10H-Regel weiter blockiert, kommt in Bayern trotz Südzuschlägen der Ausbau nicht voran.
Ein aktueller Artikel:
Ausbau ohne Antrieb: Bayern bei Windenergie weit hinten – Unter ein Prozent im Deutschland-Vergleich
Stand:15.10.2023
In den ersten drei Quartalen des Jahres wurden in Bayern lediglich sechs Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 21,3 Megawatt in Betrieb genommen. Zudem wurde eine Anlage mit einer Leistung von 1,5 Megawatt stillgelegt. Im Vergleich dazu wurden deutschlandweit 518 neue Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2,4 Gigawatt in Betrieb genommen. Lediglich in den drei Stadtstaaten und in Sachsen war der Nettozubau geringer. Der Zuwachs war vor allem in der nördlichen Hälfte Deutschlands beachtlich, aber auch Baden-Württemberg mit einem Nettozubau von 48,8 Megawatt übertrifft Bayern deutlich.
Bayern ist weit dünner besiedelt als BW und hat mit 70.542 qkm fast die doppelte Fläche als BW mit 35.748 qkm.
Bei gleichem Engagement in Sachen WIndkraft sollte Bayern also locker doppelt so viel Windkraftinstallation hinbekommen wie BW.
Und BW hat dieses Jahr mehrfach Landesforstflächen zur Verpachtung ausgeschrieben und versteigert, nachdem es jetzt auch von Bundesseite die Bremsen gelöst wurden. Bei uns auf der schwäbischen Alb werden jetzt ringsum Projekte geplant. Das wird einen Insatallationsboom noch deutlich vor 2030 geben. Windkraftprojekte haben immer längeren Vorlauf als PV-Projekte.
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