Clinton vs. Obama

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  • Bloomberg tritt nicht an. Will Kandidaten unterstützen

    carokann, 28.02.2008 18:50, Reply to #50
    #51
    Bisher hat Bloomberg abgelehnt einen Kandidaten zu unterstützen. Wohin wird er sich wenden.

    Da er das Wirtschaftsprogramm von Obama kürzlich gelobt hat vermute ich, dass es Obama sein wird.

    "Der Milliardär und seine Freunde können Berge von Geld generieren"

    siehe
    http://www.newsday.com/news/local/newyork/ny-nymike285594303feb28,0,2908987.story
  • Was Sie schon immer über Obama wissen wollten, sich aber nicht zu fragen trauten

    carokann, 29.02.2008 08:22, Reply to #51
    #52
    In diesem thread habe ich ja bereits auf den bevorstehenden Prozess gegen Tony Rezko, einen Investor aus Chikago hingewiesen. Bisher hat die Geschichte noch nicht gezündet. Vielleicht ändert sich das ja wenn Obama nominiert ist.

    Die Republikaner werden sich diese alte Bekanntschaft Obamas, die zwei Jahtzehnte des junggebliebenen Helden umfasst nicht entgehen lassen. Obama hat versucht sich zu distanzieren durch Rückzahlung von 150.000 US-$ an Spenden, die er im Laufe der Jahre erhalten hat.

    Folgende Geschichte fasst das Potential gut zusammen.

    http://pajamasmedia.com/2008/02/what_you_didnt_know_about_obam.php

    Musiktipp:Alles mit Chicago im Titel
  • Ausblick auf die Wahlen im November

    Wanli, 29.02.2008 15:11, Reply to #52
    #53
    Ein recht interessanter Artikel ("Our 50-50 political world") befasst sich mit der tiefen Spaltung Amerikas in zwei praktisch gleich große Lager und rekapituliert noch einmal die Wahlergebnisse vergangener Präsidenten aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts: Kaum einer bekam bei einer Wahl mehr als 51% der Stimmen; oft genug stimmte nur eine Minderheit der Wähler für den Sieger. Das nur zur Erinnerung für den Handel auf dem Markt "USA Elections 2008": Ist Obama wirklich so charismatisch, dass er aus diesem Muster ausbrechen kann?

    Link: http://blogs.usatoday.com/oped/2008/02/our-50-50-polit.html
  • Wer geht ran wenn das rote Telefon klingelt?

    carokann, 01.03.2008 15:36, Reply to #53
    #54
    Ein neuer Wahlspot der Clinton-Kampagne zielt auf das Sicherheitsbedürfnis der Wähler in Texas und Ohio.

    Friedlich schlafende Kinder und eine Hillary, die nachts um drei am Telefon eine Krise löst.

    Das Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=M70emIFxETs

    Der Wirbel:

    http://www.nytimes.com/2008/02/29/us/politics/29cnd-campaign.html?ei=5065&en;=48658b6d93e84f73&ex;=1204952400&adxnnl;=1&partner;=MYWAY&pagewanted;=print&adxnnlx;=1204344643-CKFgODK2PJt+7fH/Nf9x+A
  • Bill Richardson: Dienstag ist der D-Day/ Clinton: "This is a wartime election"

    carokann, 03.03.2008 01:41, Reply to #54
    #55
    Ohne einen der beiden Kandidaten formal auf den Schild zu heben fordert der Gouverneur die Entscheidung."Wer mehr Delegierte nach dem Dienstag hat sollte nominiert werden."

    48 Stunden vor Texas/Ohio sind die Meinungsumfragen "to close to call".




    Gelder in Millionenhöhe verbraten Clinton und Obama vor allem für TV-Spots. Thema:Führungsstärke

    http://www.breitbart.com/article.php?id=080302180625.67chkk5n&show;_article=1

  • "The Candy Man" Obama hat nicht nur Süßigkeiten sondern auch saure Drops im Angebot

    carokann, 03.03.2008 17:29, Reply to #55
    #56
    In der "Obamania" wird das leider oft übersehen. Seine Bemerkungen zu verstärktem militärischem Engagement in Afghanistan und sogar in Pakistan werden Europa noch saurer aufstossen sollten die Umfragen Recht behalten und Obama morgen die Nominierung klar machen.

    Musiktipp: " The Candy Man" aber nur von Sammy Davis Jr. gesungen

    Das Video:
    http://youtube.com/watch?v=LkQlQMmKmfg


    Der Songtext:
    http://www.lyricsondemand.com/s/sammydavisjrlyrics/thecandymanlyrics.html


  • Nochmal Ausblick auf die Wahlen im November

    Wanli, 03.03.2008 17:50, Reply to #56
    #57
    Der folgende Artikel-Auszug plädiert dafür, die Republikaner nicht allzu leichtfertig abzuschreiben:

    It’s remarkable that, with all of the bad news for Bush and the GOP, the huge crowds that Obama is generating at events, the undeniable Democratic surge in turnout in this year’s primaries and the horrendous state of the Republican brand just nine months before Election Day, McCain is even competitive with Obama in recent polling, let alone ahead in a couple of surveys.

    Indeed, last week I spoke with two smart, extremely levelheaded political consultants — one Republican and one Democrat — who told me separately that he/she (let’s not narrow the possibilities) believed McCain would defeat Obama for the White House in November.

    At this point, that seems a bit of a stretch to me, but that’s not the point. Given the national mood and images of the parties, Obama should be leading McCain regularly in national polling by10 to 15 points.

    But if Republicans have reason for some unexpected optimism about the presidential race, they should not get too excited. Obama still has an easier road to victory than McCain, in part because Democrats will have the opportunity to tie McCain to the damaged Republican brand, and because the media’s narrative that McCain is a hypocrite and behaves like other Members of Congress plays right into Democrats’ hands.

    McCain’s task is a difficult one. He needs to define himself apart from his party at the same time that he is running in the most inherently partisan race that this country has. And he must do so while revving up GOP audiences and voters and at the same time appealing to independents and Democrats who have doubts about Obama’s readiness or his liberalism.

    Finally, it seems easier for Democrats to link McCain to his party than for McCain to remake his party’s reputation, especially since George W. Bush won’t be completely invisible.

    It certainly is possible that seven months from now political observers may look back and wonder why anyone in his right mind could have even imagined a McCain victory. But now, in early March, a McCain win is not out of the question, even with the GOP brand as weak as it is.

    Quelle: http://www.realclearpolitics.com/articles/2008/03/can_john_mccain_win_in_spite_o.html

    Meine Prognose: Unser alter Freund John wird's, Obamas Jugendbewegung steht ein rüdes Erwachen bevor. Deshalb der Musiktipp: http://www.youtube.com/watch?v=IAcD8aPlA6A
    "Good morning heartache, you're like an old friend; come and see me again..."
  • Re: Nochmal Ausblick auf die Wahlen im November

    carokann, 03.03.2008 18:09, Reply to #57
    #58
    Interessant. Lieber wanli bitte darum, der Kürze des threads halber nur Links und keine langen Zitate zu bringen. Dankeschön.
  • D-Day

    carokann, 04.03.2008 03:11, Reply to #58
    #59
    Es ist soweit. Nach dem Super-Tuesday ist heute der zweite grosse Zahltag und ob wir den dritten sehen werden hängt vom heutigen Ergebnis ab. Die Strasse nach Philadelphia am 22.April ist lang.

    Heute hat der Rezko-Prozess begonnen. Noch befindet man sich in den Preliminarien.

    Bester Blog: Rezko-Watch
    http://rezkowatch.blogspot.com/

    Hält Obamas Geschichte stand oder weicht sie in wesentlichen Punkten ab von dem was die Öffentlichkeit nun erfahren wird?

    Wenn die Bonbons des "Candyman" Obama in den Schmutz der Strassen Chicagos fallen, wer will sie dann noch lutschen?

    Heute haben CNN und Fox begonnen diese Geschichte zu mainstreamen.Es ist aber fraglich ob sie schon Wirkung hat.

    Je höher der Sockel...

    Musiktipp:Bruce Springsteen "The Streets of Philadelphia
  • Re: D-Day

    Blubb82, 04.03.2008 16:02, Reply to #59
    #60
    Najo, auf "normalen" Weg kann Clinton das eh nicht mehr gewinnen, selbst wenn sie Heute OH&TX; gewinnt und man Michigan und Florida nachwählen lässt, da müsste Obama plötzlich komplett wegbrechen und selbst "schwarze" Staaten wie Miss oder NC klar verlieren.
    Die Obamamania wird sicher noch ihre Dämpfer kriegen aber einen großen Einbruch in den Approvalratings muss noch mehr McCain befürchten.

    Obama hat von den Clintons wirklich fast alles mögliche an den Kopf geworfen bekommen, hat sich einer der topfinanzierten Monsterorganisation stellen müssen und jeden möglichen Internetblödsinn abgekriegt.Währenddessen hat McCain nur gegen Leichtgewichte antreten müssen, natürlich hats da Negative-Ads gegeben aber die and.Kandidaten waren auf der selben Linie punkto Irak und die Altersdebatte hat sich ausser Chuck Norris keiner anzusprechen getraut.

    Die linken Grassroots werden das alter,seniler,kriegsgeiler Bushverehrer Image aufbauen und dann werden auch seine Beliebtheitswerte unter den moderaten Wählern sinken.
    Auf der andern Seite kann man zu Obama nicht viel mehr machen als Clinton nicht eh schon gemacht hat, die alte Anti-Liberal/Socialist Schiene wird auch nur bis zu einem gewissen Level was helfen.
    Die Altersdifferenz wird sicher einer der medialen Schwerpunkte, und die Amis wollen halt lieber die Jungen, selbst der alterslose Filmstar Reagan hat sich nicht so leicht getan gegen den total hilflosen Carter.
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