[Trump] baut kognitiv ab, stärker als Biden
Auch das ist ein Punkt, der noch nicht ausreichend zur Kenntnis genommen wird. Meine Erwartung: Es wird keine Debatte zwischen den Kandidaten geben und das wird nicht an Biden liegen, sondern der Donald wird einen Weg finden, sich einer solchen Veranstaltung irgendwie zu entziehen - weil er schlicht keine Chance gegen Joe hätte.
Hahahahahahaha! XD
Man hätte viel früher Joe Biden gegen eine der Schokodamen Michelle Obama oder Kamala Harris austauschen können. Die hätten Orange locker geschlagen. Aber jetzt ist es für einen Wechsel viel zu spät.
Man hätte viel früher Joe Biden gegen eine der Schokodamen Michelle Obama oder Kamala Harris austauschen können. Die hätten Orange locker geschlagen. Aber jetzt ist es für einen Wechsel viel zu spät.
Newsom dürfte es jedenfalls wohl nicht werden, da er schliesslich nicht die DEI-Kriterien erfüllt.
Biden hingegen schon - einen Untoten bzw. Zombie als Präsidenten hatten die USA vor ihm jedenfalls noch nicht.
Wie lauten eigentlich seine Pronomen? 'Mumble' & 'Shuffle' oder doch eher irgendwas mit 'Brainzzzz'?
The Axios fällt ein Urteil:
The past 36 hours showcased two Joe Bidens: the veteran president rallying voters in a swing state, and an 81-year-old man struggling to string thoughts together in a debate.
Why it matters: The public split screen isn't new to many inside the White House, where top aides have meticulously stage-managed minutiae such as Biden's sleep schedule, his orthopedic shoes, his walks to Marine One and his climb aboard Air Force One to try to blunt concerns about his age.
...
Between the lines: Biden's miscues and limitations are more familiar inside the White House.
Thursday's 90-minute debate began at 9pm ET.
https://www.axios.com/2024/06/29/two-bidens-trump-debate-2024-president
Der 'zweite' Joe Biden liest lediglich unter Medikamenten-/Drogeneinfluss vorab eingeübte Telepromptertexte ab (manchmal hat er wohl auch einen Knopf im Ohr, über den ihm mitteilt wird, was er sagen soll).
Bin allerdings noch unschlüssig darüber, ob es eine Schande ist, wie schamlos die Demokraten den dementen Opa seit über 4 Jahren für ihre Agenda instrumentalisieren oder ob es sich um die gerechte Strafe des Universums (aka Karma) für seine diversen Verfehlungen handelt.
Zur Debatte möchte ich gar nichts mehr sagen, da haben meine Vorredner schon alles zu gesagt und auf einen am Boden liegenden soll man ja auch nicht nachtreten.
Worüber ich schon ein Wort verlieren möchte sind die sogenannten Experten, namentlich die Herrschaften wanli, drui, ronnieos und Eckhart. Sie haben sich alle bis auf die Knochen blamiert, die Zitate der Herren sind ja schon gefallen. Wenn ich mal ein wenig mehr Zeit habe, mache ich mir auch noch mal die Mühe herauszusuchen was da noch so alles im Archiv schlummerrt was man den Herrschaften unter die Nase reiben kann. Und dann nicht mal die Größe haben seine (krassen) Fehleinschätzungen einzuräumen. Stattdessen hat eine groß angelegte Forenflucht stattgefunden, kein Pieps hört man mehr von den Herren. an der Börse müssen die Biden-Claquere ja weiterhin aktiv sein, anders sind die Mondkurse von immer noch fast 50% bei Biden nicht zu erklären.
Indes wird immer mehr klar, dass Biden nicht gedenkt zurückzuziehen. Und das dies vor allem auf eine Person zurückzuführen ist: Jill Biden. Auf seine Berater scheint er nicht mehr zu hören, sondern nur auf seine Frau. Und die zieht anscheinend schon lange die Fäden im Hintergrund und möchte unbedingt weiter an der Macht bleiben. Nach der Debatte legte sie ja auch einen skurillen Auftritt hin, bei dem sie den Schwerstdementen wie ein Kleinkind behandelte und ihn tätschelte: "Joe, you answered every question". Jedefalls ist eines klar: Wenn Biden nicht ausgetauscht wird, wird das Wahlergebnis ein Landslide für John. Dann werden wir im November nicht über Staaten wie Michigan oder Pennsylvania diskutieren sondern über New Hampshire und Virginia. In den beiden letztgenannten liegt John nämlich bereits vorne in den Umfragen oder zumindest gleichauf.
Für John läuft es ohnehin rund, nachdem der Supreme Court ihm Immunität im Amt gewährt hat, sind die größten Anklagepunkte gegen ihn (auch was die Capitol Stürmung betrifft) vom Tisch. Die Verurteilung ihm Schweigegeldprozess dürfte zwar Bestand haben, aber es dürfte nur eine läppische Geldstrafe werden und da Hunter ebenfalls verurteilt wurde, kann Biden diese Tatsache eh nicht mehr sinnvoll gegen John verwenden.
John kann jetzt nur noch verhindert werden, wenn die Demokraten den Schwerstdemente absägen. Und danach sieht es Stand jetzt nicht aus.
John kann jetzt nur noch verhindert werden, wenn die Demokraten den Schwerstdemente absägen. Und danach sieht es Stand jetzt nicht aus.
Dass Biden Kandidat wird/bleibt, kann ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen. Selbst seine 'feurigen' Teleprompterreden sind ja mittlerweile nur noch clowneske Rants eines dementen Opas. Ich habe mittlerweile sogar erste Zweifel, dass er den Wahltermin überhaupt noch erleben wird.
Da aber nur der Verrat, nicht jedoch der Verräter geliebt wird, will sich halt keiner der möglichen Alternativkandidaten durch zu frühes Vorpreschen die Finger verbrennen.
Von daher fragt man sich, wie realistisch es ist, dass 'House of Cards' von der Realität überholt und Michelle Obama nominiert bzw. das Ticket gar Obama/Obama lauten wird?
Michelle hätte gute Chancen gegen John, ziert sich aber bisher: https://www.tagesspiegel.de/internationales/diskutierte-alternativen-zu-biden-nu r-michelle-obama-liegt-in-umfragen-vor-donald-trump-11949005.html
Möchte sie schlicht noch deutlicher gebeten werden? Das ist die Aussage des Artikels https://www.tichyseinblick.de/meinungen/joe-biden-michelle-obama/ Ihre Ausrede, dass der Job zu stressig sei, ist wohl nicht mehr als das, nämlich eine Ausrede. Sie ist von Grund auf politische Aktivistin, sie hat den Weg ihres Mannes immer unterstützt.
Michelle hätte gute Chancen gegen John, ziert sich aber bisher: https://www.tagesspiegel.de/internationales/diskutierte-alternativen-zu-biden-nu r-michelle-obama-liegt-in-umfragen-vor-donald-trump-11949005.html
Möchte sie schlicht noch deutlicher gebeten werden? Das ist die Aussage des Artikels https://www.tichyseinblick.de/meinungen/joe-biden-michelle-obama/ Ihre Ausrede, dass der Job zu stressig sei, ist wohl nicht mehr als das, nämlich eine Ausrede. Sie ist von Grund auf politische Aktivistin, sie hat den Weg ihres Mannes immer unterstützt.
Hypothetische Vorab-Umfragen und eine tatsächliche Kandidatur sind 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
Und prinzipiell würde ich auch anderen potenziellen demokratischen Kandidaten Chancen einräumen. Zumindest dann, wenn sie nicht zufällig Kamala Harris heissen.
Die US-Demokraten und ihre Helfershelfer im politischen-medialen Komplex feat. The Deep State beginnen grenzenlose Empörung zu heucheln, dass man Bidens katastrophalen Gesundheitszustand so lange vor ihnen 'geheim gehalten' hat, obwohl ihnen dieser bereits lange vor seiner ersten Nominierung im Jahre 2020 (!) bekannt war.
Was für ein durch und durch korrumpierter Haufen, meine Fresse.
Alles andere als ein Wahldesaster epischen Ausmasses für die mittlerweile lügentechnisch völlig enthemmte, moralisch bankrotte Democratic Party wäre ein Trauerspiel für die Vereinigten Staaten.
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