Es wäre doch jetzt ein optimaler Zeitpunkt einen Markt aufzusetzen wer der entsprechende demokratische Kandidat wird? Der Druck auf Biden wird immer größer, ich glaube nicht das er dem noch lange stand halten kann.
Dann ist wirklich die Frage ob es dann Harris wird (was es noch schlimmer machen würde) oder ob entsprechende Governeure wie Whitmer, Newsom ihren Hut in den Ring werfen?
Leider ist ja der momentan laufende Markt schlecht aufgesetzt worden bzw. irreführend mit Aktienname Biden, der aber entsprechende demokratische Ersatzkandidaten mitumfasst.
Emily lag im Vorfeld der Debatte goldrichtig:
Letting Joe Biden Debate is Elder Abuse
Sehr gut gealtert, das Video :)
Ewiglich wird an Joe Biden herum genörgelt - er sei zu alt, zu dement und alles andere Denkbare auch noch.
Kaum etwas davon entspricht jedoch der Realität.
Wie sehr der gerne als "sleepy Joe" verspottete US-Präsident in die Zukunft blickt und in ihrem Sinne seine Politik gestaltet, stellte er einmal mehr auf dem NATO-Gipfel unter Beweis. Aber wie bei allen genialen Politikern schießt auch er gerne einmal übers Ziel hinaus - und sei auch nur temporär. Er ist seiner Zeit - wenn man so will - einfach etwas voraus:
Biden sagte auf dem NATO-Gipfel folgende weg- und zukunftsweisende Worte:
«Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt.» Und er fuhr feierlich fort: «Meine Damen und Herren: Präsident Putin!»
Dergleichen auszusprechen erfordert ebenso viel Mut wie Entschlossenheit, zumal der "alte" Präsident noch im Raume war und bekanntlich bittere Wahrheiten nicht so sehr schätzt.
******
Nichtsdestotrotz ein dringender Appell an alle Biden-Kritiker - nicht nur auf dieser unserer Plattform:
Mit den Worten unserer ebenso selbstlosen und sich täglich aufopfernden Außenministerin Annalena Baerbock reiche ich seinen (bisherigen) Gegnern beide Hände und rufe ihnen zu:
Ewiglich wird an Joe Biden herum genörgelt - er sei zu alt, zu dement und alles andere Denkbare auch noch.
Kaum etwas davon entspricht jedoch der Realität.
Wie sehr der gerne als "sleepy Joe" verspottete US-Präsident in die Zukunft blickt und in ihrem Sinne seine Politik gestaltet, stellte er einmal mehr auf dem NATO-Gipfel unter Beweis. Aber wie bei allen genialen Politikern schießt auch er gerne einmal übers Ziel hinaus - und sei auch nur temporär. Er ist seiner Zeit - wenn man so will - einfach etwas voraus:
Biden sagte auf dem NATO-Gipfel folgende weg- und zukunftsweisende Worte:
«Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt.» Und er fuhr feierlich fort: «Meine Damen und Herren: Präsident Putin!»
Dergleichen auszusprechen erfordert ebenso viel Mut wie Entschlossenheit, zumal der "alte" Präsident noch im Raume war und bekanntlich bittere Wahrheiten nicht so sehr schätzt.
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Nichtsdestotrotz ein dringender Appell an alle Biden-Kritiker - nicht nur auf dieser unserer Plattform:
Kehrt endlich ein und um! - Die Welt braucht visionäre Politiker wie Joe Biden! Dringender denn je!
Mit den Worten unserer ebenso selbstlosen und sich täglich aufopfernden Außenministerin Annalena Baerbock reiche ich seinen (bisherigen) Gegnern beide Hände und rufe ihnen zu:
Vollzieht endlich die überfällige 360-Grad-Kehrtwende! Sonst ergibt es überhaupt keinen Sinn mehr, mit euch zu reden, geschweige denn zu diskutieren.
Also wirklich gruener, ich verbitte mir diesen Sarkasmus, nur weil Biden, die erste schwarze Präsidentin der USA, Putin mit Selenskyj und Kamala Harris mit Donald Trump verwechselt hat.
Denn: "Versprecher passieren", so Grökaz Olaf Scholz, damit wäre die Angelegeheit ja wohl hinreichend geklärt.
DIE Nachricht des Wahlkampfes, ein Attentat auf John. Und niemand hier schreibt etwas dazu. Die Börse hat sich mittlerweile zumindest etwas bewegt. Ganz klar: Seine Siegchancen sind jetzt sehr groß; man braucht sich nur das Bild des blutüberströmten Actionhelden Trump kurz nach dem Attentat anschauen.
Fast könnte man meinen, dass das Attentat auch inszeniert worden sein könnte, immerhin war der Schützer Republikaner. Aber der Preis dafür war der eigene Tod, was vorherzusehen war, von daher glaube ich nicht so recht daran.
Abwarten Sepp was den Attentäter angeht. Der war zwar als Republikaner registriert aber das heißt noch gar nichts, es ist bereits bekannt, dass er beispielsweise eine Spende an eine linksgerichtete Organisation getätigt hat. Viele Antifanten haben sich ja auch im Vorfeld als Republikaner registrieren lassen um zu gegen Trump in den Primaries stimmen zu können.
Die Radikalisierung der Demokraten erreicht somit einen Höhepunkt. Das ist die Saat des Hasses den sie und linksgerichtete Medien (z.B. ist hier "The View" zu nennen) gesät haben, in dem sie John immer wieder als Nazi und Faschisten diffamiert haben. Sie haben ihn versucht gerichtlich zu verfolgen und als jetzt immer klarer wurde (aufgrund Bidens Desaster in dem Duell) das John gewinnen würde, sahen sie (bzw. zumindest dieser Täter) nur noch eine Möglichkeit John aufzuhalten: nämlich ihn zu ermorden.
Ich gehe davon aus und das Bild oben zeigt es ja bereits (instinktiv hat John im wahrsten Sinne des Wortes heroisch gehandelt) dass sich jetzt alle Amerikaner hinter John versammeln um die Demokratie und Freiheit des Landes zu verteidigen. Darum geht es jetzt und um nichts anderes. John wird als nationaler Held in die Geschichtsbücher eingehen.
Es mehren sich die Zeichen, dass Biden endlich ausgewechselt wird.
Sowohl Pelosi, als auch Schumer (Mehrheitsführer im Senat) und Jeffries (Minderheitenführer im House) haben Biden zu verstehen gegeben, dass er nicht gewinnen kann.
Es ist völlig augeschlossen, dass Biden einen Wahlkampf führen kann wenn er sowohl Senat als auch Kongress gegen sich hat. Ich gehe davon aus, dass er nur noch wenige Tage durchhält.
Kann schon sein, aber dann wären die Karten neu gemischt. Das würde auch die recht niedrigen Quoten für John hier an der Börse erklären.
- Er [Trump] baut kognitiv ab, stärker als Biden
...T
Schau Dir mal die Umfragen an, schon vor der SOTU stand Biden da wieder besser da, jetzt sieht es in der "Demenzfrage" besser für ihn aus, er schaltet auf Angriff und scheint in Minischritten sein Palästina-Netanyahu-Problem endlich anzugehen.
Joe Biden kann sich mittlerweile nicht mal mehr an den Namen seines eigenen Verteidigungsministers erinnern:
Joe Biden refers to the US Secretary of Defence as "the black man"
Völlig unverantwortlich von den Demokraten, dass sie den Typen nicht umgehend impeachen.
Bei Predictit hat Kamala Harris ordentlich aufgeholt. Aber eigentlich sollte John auch gegen sie gute Chancen haben.
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