Präsidentschaftswahl

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  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    Mirascael, 10.11.2024 02:02, Reply to #360

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    Trump will landesweit Voter-ID und Nachweis der amerikanischen Staatsbürgerschaft zur Pflicht machen.

    In Kalifornien ist die Vorlage der Voter-ID verboten - kann man sich nicht ausdenken.

    Vor nichts haben die Demokraten so sehr Angst wie vor der Demokratie, lol.

  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    gruener (Luddit), 11.11.2024 17:14, Reply to #360

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    gibt es dazu ernstzunehmende quellen, berichte, kommentare?

  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    gruener (Luddit), 11.11.2024 17:15, Reply to #361

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    Trump will landesweit Voter-ID und Nachweis der amerikanischen Staatsbürgerschaf zur Pflicht machen.

    In Kalifornien ist die Vorlage der Voter-ID verboten - kann man sich nicht ausdenken.

    Vor nichts haben die Demokraten so sehr Angst wie vor der Demokratie, lol.

    ebenfalls quellen etc. bitte

  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    Mirascael, 11.11.2024 19:57, Reply to #363

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    Trump will landesweit Voter-ID und Nachweis der amerikanischen Staatsbürgerschaf zur Pflicht machen.

    In Kalifornien ist die Vorlage der Voter-ID verboten - kann man sich nicht ausdenken.

    Vor nichts haben die Demokraten so sehr Angst wie vor der Demokratie, lol.

    ebenfalls quellen etc. bitte

    What to Bring to Your Polling Place

    California Just Banned Voter ID In All Elections

  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    Mirascael, 11.11.2024 20:25, Reply to #362

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    gibt es dazu ernstzunehmende quellen, berichte, kommentare?

    Hatte was dazu gelesen, kann es aber nicht wiederfinden.

    Die Datenlage liefert zumindest jede Menge Inidzien - warum ausgerechnet Wisconsin am wenigsten von der roten Welle erfasst worden sein soll, erschliesst sich mir jedenfalls nicht:

    https://www.aljazeera.com/news/2024/11/10/us-election-results-map-2024-how-does- it-compare-to-2020

    https://www.bloomberg.com/graphics/2024-us-election-results/wisconsin/

  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    Kritischer Analyst (!), 11.11.2024 23:29, Reply to #365

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    gibt es dazu ernstzunehmende quellen, berichte, kommentare?

    Muss ich jetzt ernsthaft Beweise dafür vorlegen, dass nach einer Woche immer entscheidende Districts nicht ausgezählt sind? Ich denke die Infos dazu sind sehr einfach zu bekommen.

    Und es gibt KEINEN rationalen Grund das eine Auszählung so lange dauert - außer das man eben manipulieren will, in dem man beispielsweise noch Stimmzettel rankarrt damit das Ergebnis genehm ist.

  • Obama-Girl Turned Trump

    Mirascael, 12.11.2024 00:26, Reply to #366
  • Nachtrag zu Wisconsin

    Mirascael, 12.11.2024 02:23, Reply to #365

    Twitter-Grafiken (Link), dürften m. E. aber stimmen:

    Präsidentschaft:

    Senat:

  • RE: Wahlmanipulation in Arizona und Kalifornien

    gruener (Luddit), 12.11.2024 17:40, Reply to #366

    In Wisconsin haben die Republikaner den Senatssitz nur deshalb nicht gewonnen, weil der Vorsprung nicht 'too big to rig' war.

    Nur mit massivem Wahlbetrug in Milwaukee konnten die Demokraten den Sitz für Wisconsin gewinnen.

    Schlimm ist ja der Zustand der Demokratie in Arizona und Kalifornien. Bzw. von Demokratie kann man dort ja nicht mehr sprechen.

    Es ist jetzt Samstag und die Wahl war am Dienstag und noch immer sind tausende entscheidende Stimmen nicht ausgezählt die den Senatssitz in Arizona und die Kontrolle über das Repräsentantenhaus betreffen.Beides natürlich von den "Demokraten" kontrollierte Staaten. Es ist ein Armutszeugnis und unwürdig. Nicht mal in einer Bananenrepublik geht das so vonstatten.

    Es ist offensichtlich, dass dort jetzt alles an manipulativer Kraft eingesetzt wird dass a) die Hassfigur Kari Lake den Senatssitz nicht bekommt und b) die Demokraten noch die Mehrheit im Kongress bekommen um John noch größtmöglich blockieren zu können. Kann da John nicht irgendwie gegen diese Staaten vorgehen, die die Demokratie mit Füßen treten? Das kann man sich doch nicht gefallen lassen, wenn man Demokrat ist, das 4 Tage nach der Wahl ein Großteil der Stimmen immer noch nicht ausgezählt ist.

    gibt es dazu ernstzunehmende quellen, berichte, kommentare?

    Muss ich jetzt ernsthaft Beweise dafür vorlegen, dass nach einer Woche immer entscheidende Districts nicht ausgezählt sind? Ich denke die Infos dazu sind sehr einfach zu bekommen.

    Und es gibt KEINEN rationalen Grund das eine Auszählung so lange dauert - außer das man eben manipulieren will, in dem man beispielsweise noch Stimmzettel rankarrt damit das Ergebnis genehm ist.

    die angabe von (seriösen) quellen untermauert das geschriebene und erleichtert das nachvollziehen von vorwürfen.

    es ist doch kein großer akt, beim schreiben die quellen, auf die man sich bezieht, mitanzugeben.

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