Lance Armstrong verliert wegen Dopingaffäre alle sieben Tour-Titel
Ein guter Tag für Stuttgart ! Ein guter Tag für BW ! ...
.. ach neeeee, falsch ...
Ein guter Tag den Sport ! Ein sehr guter Tag !
Ein guter Tag den Sport ! Ein sehr guter Tag !
Ich fürchte, dem Radsport wird das nichts nützen: Ohne Doping kannst Du in dem Gewerbe nichts werden. Und wenn alle dopen, dann gewinnt am Ende doch der Beste. Somit hätte man Dopestrong seine Titel lassen können.
Ein guter Tag den Sport ! Ein sehr guter Tag !Ich fürchte, dem Radsport wird das nichts nützen: Ohne Doping kannst Du in dem Gewerbe nichts werden. Und wenn alle dopen, dann gewinnt am Ende doch der Beste. Somit hätte man Dopestrong seine Titel lassen können.
nein, nein, nein....
mal abgesehen davon, dass grad im Radsport Doping schon zu Todesfällen geführt hat, Sport soll und muss Sport bleiben.
Mit geht die Hutschnur hoch, wenn ich mitkriege, wieviele Astmathiker auf der Tour unterwegs sind, gefühlt jeder zweite. Ich begrüße es ausdrücklich, dass im Fall Armweak einmal tabula rasa gemacht wurde. Und ich hoffe, dass dieses Beispiel Schule macht und mal sich zukünftig nicht mehr um irgendwelche Verjährungsfristen kümmert. Ich denk da an den Zabel, der alles zugegeben hat, was grad verjährt war, aber alles danach soll klinisch rein gewesen sein. Und ach, wie soll er nur seinem Sohn in die Augen blicken. Heul, plärr. Was ist das für eine sportliche Einstellung, wenn man sich zur Leistungssteigerung mit irgendwelchen verbotenen Medikamenten vollstopft. Diese Armweaks, Ullrichs und Zabels sind doch ganz armselige Menschenkinder. Und wie deren Leistung einzuschätzen ist, ist mit klar geworden, als ich mal gesehen habe, wie unsere frühere Dorfpostbotin auf einem stinknormalen Damenrad eine Gruppe (ich denke mal ungedopter) Freizeitradrennfahrer locker versägte.
Für mich gibt es nur eine Konsequenz: Jeder, der des Dopings eindeutig überführt wird, hat auf Lebenszeit vom Verband gesperrt zu werden. Jedem, der des Dopings überführt wird, sind sämtliche Titel abzuerkennen. Und selbstverständlich müssen sie dem Veranstalter und den Mitteilnehmen gegenüber schadensersatzpflichtig gemacht werden.
Die Alternative wäre, den Radsport einzustellen.... und verdammt, wahrscheinlich viele andere Sportarten auch
Du hast ja recht, meine Aussage war eher sarkastisch gemeint. Natürlich kommt eine Legalisierung des Dopings nicht infrage. Aber nach allem, was passiert ist seit dem Festina-Skandal, fehlt mir einfach der Glaube, dass der Profi-Radsport das Problem in den Griff bekommt. Man hat jetzt für die sieben Armstrong-Jahre keinen ernst zu nehmenden Nachrücker, der niemals gedopt hätte bzw. frei von Verdachtsmomenten wäre. Wenn man konsequent wäre, müssten ja auch die Etappensiege umgewidmet werden. Wie könnte man noch mit Interesse ein Radrennen verfolgen, wenn der Sieger erst nach vielen Jahren feststünde. Das ist doch dann alles nur noch Makulatur und lockt kein Schwein hinterm Ofen vor. Aber solange man mit dem Radsport Kohle machen kann, gibt es handfeste Interessen, alles beim Alten zu belassen. Wer keinen Bock hat, sich betrügen zu lassen, guckt es sich einfach nicht mehr an.
Nur er weiß ob er schuldig ist oder nicht, wie auch immer, es macht mir den Eindruck als ob ihn das am allerwertesten vorbei geht....
Nur er weiß ob er schuldig ist oder nicht, wie auch immer, es macht mir den Eindruck als ob ihn das am allerwertesten vorbei geht....
och, das weiß nicht nur er allein. Bislang sind ja Radprofis in Sachen Doping immer von den entsprechenden Verbänden gebauchpinselt worden. Ich glaub, die wissen mehr, als wir uns überhaupt ausmalen können.
Radsportler dopen doch alle. Behaupte ich jetzt mal so pauschal.
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