Frauen Fußball WM 2023
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BRAVO BRAVO- APPLAUS - es bewegt sich !
- Die Anderen sind nun aufgeteilt
- Fehlt noch der Rückkauf der Ausgeschieden
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ENDLICH ! Danke !
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Niederlande - Südafrika 2-0: Pech für Südafrika, die früh zweimal verletzungsbedingt wechseln mussten. Der Unterschied waren die Torfrauen. van Domselar entschärfte in Hz 1 und 2 je zwei gute Chancen. Swart mit dickem Patzer beim 2-0. Ein Geschenk. Oranje nur mit guten Chancen auf das Halbfinal gegen Las Rojas, wenn sie wieder an die Leistung gegen USA anknüpfen. Respekt vor der Tunierleistung von "Banyana Banyana" ---- ach was ein Shitstorm drohte, wenn nan das DFB Team mit der Übersetung titulieren würde Mädels Mädels)
Schweden - USA 0-0, 5-4 i.E.: Favoritensterben geht weiter. USA 75 min stärker. Musovic, Schwedens Torhüterin, hält Schweden mit großartigen Reflexen und Paraden im Spiel. Dann kippt das Spiel so langsam. Schweden mit dem Druck beim Elferschießen immer nachlegen zu müssen. Paninoe verschießt (nach zuvor schon schwachem Spiel nach der Einwechslung), bitteres Ende ihrer Karriere. Torlinientechnik hilft und beweist, daß der entscheidende Elfer von Hutig zwar "abgewehrt" aber über der Linie war. USA historisch im Achtelfinale raus! Schweden nun gegen Japan. Hochinteressant, da treffen zwei starke Teams mit sehr unterschiedlicher Spielanlage aufeinander.
England - Nigeria 0-0, 4-2 i.E.: England duselt sich gegen Nigeria ins Elfmeterschiessen und gewinnt dort abgezockt 4-2. Die Superfalken zeigen nach der eher von guten Defensivleistung geprägten Gruppenphase eine starke Leistung gegen die Löwinnen mit mehr Torschancen. James' seltsame Auffassung von "britischer Härte" mit einem Tritt in den Rücken der am Boden liegenden Gegnerin zurecht mit Rot geahndet. England ohne Glanz, aber im Gegensatz zu anderen Favoritinnen den k.o. vermieden.
Australien- Dänemark 2-0: Verdienter Sieg der Matildas. Clever von Australien wie es die Däninnen in die Ballbesitzfalle lockte (Spielgestaltung ist nicht die Kernkompetenz des dänischen Spieles) und dann zum 1-0 auskonterten. Dänemark gefällig, mit mehr Ballbesitz und mehr Abschlüssen, aber, ausser in den ersten 20 Minuten, kaum dicken Chancen. Mit Spieldauer zunehmend ideenloser.
Kolumbien - Jamaika 1-0: Der Weg der Reggae-Girlz ist zu Ende nach dem ersten Gegentor im Turnier. Die Schwäche im Aufbau wurden offensichtlich. Nur eine Großchance. Ob man das Spiel körperbetont oder ruppig nennt, ist Gusto. Die Schiresse aus Australien ließ viel laufen. Kolumbien nun gegen England. Wer da einen Leckerbissen erwartet liegt wohl falsch.
Frankreich - Marokko 4-0: Klare Sache. Marokko versuchte wie gegen Deutschland mitzuspielen und in diesem Modus (noch) chancenlos gegen Spitzenteams. Frankreich souverän. Mußten ihr Potential gar nicht ausspielen - nun gegen Australien.
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Ein spezielles Kompliment an die Schiedsrichterinnen. Fast durchweg souveräne Leistungen (obwohl sie schon zweimal Kolumbien viel durchgehen liessen). Auch das Verhalten der meisten Spielerinnen angemessen - weitgehend vermisst man die Rudelbildung um die Unparteiischen wie man sie von der Bundesliga kennt. Dazu offensichtlich gute Kommunikation zu den VAR. Gelungene Neuerung die kurzen Ansagen und Erklärungen nach Videobeweis (we have off-side by No.9). Viel harmonischer und weniger hektisch als auf deutschen Plätzen. Zwar holen die Frauen auf u.a. mit versteckten Fouls wie Trikotzupfen - aber in 56 Spielen nur 4mal rot und 2mal gelb-rot (Wobei die Männer in Katar noh weniger "mrschiert" sind). Japan in vier Spielen ohne jegliche Karte! - klar fairste Mannschaft.
Im Achtelfinale haben sich alle Gruppensieger durchgesetzt, mit Ausnahme Gruppe A (Schweiz chancenlos gegen Spanien), und alle Favoriten. Das Ausscheiden des 2019 Weltmeisters USA kommt nach den Vorrundenspielen nicht mehr überraschend. Nur ein Sieg gegen die wohl schwächste Mannschaft im Turnier, Vietnam. An der eigenen Arroganz gescheitert.
- Europa: noch immer sehr stark - 5 im Viertelfinale
- Asien: durch Japan stark vertreten, die weit über dem asiatischen Niveau spielen (CN, S-Korea, Vietnam)
- Nordamerika: zurückgefallen - Olympiasieger Kanada und Weltmeister USA müssen erst wieder Anschluß finden
- Afrika: stark verbessert - aber nicht im 1/4 Finale. Wird den Anschluß finden [siehe auch Männer: bis sie in der Breite konkurrenzfähig sind, wird es dauern]
- Ozeanien: Australien, nicht nur als Gastgeber in der erweiterten Spitze (Weltrangliste Top 10 mit Tendenz nach oben)
- Südamerika: Schwaches Brasilien, starkes Kolumbien - hinken aber in der weltweiten Bedeutug ihren männlichen Kollegen hinterher.
Die nächsten Spiele - alle offen. [Lenin tippt besser als ich: Spanien könnte von NL ausgekontert werden, Japan gegen sperrige Schwedinnen völlig offen, Frankreich spielerisch besser könnten Australien in der Verlängerung schlagen, England gegen die ekeligen Kolumbianerinnen vor einer echten Aufgabe wieder im Elfmeterschießen]
Elfmeter spielen eine Hauptrolle
- Spanien – NL (Wellington) 2:1 nV: Spanien hatte das Spiel 60 Minuten total im Griff [NL hatt keine Zeit an den Ball zu kommen - eine eingeblendete Statistik:Zeit bis zur Wiedereroverung eines verlorenen Balles gerade mal 10 sec]. Van Donselaar, die Latte und Abseits verhindern ein spanisches Tor. Nach einem dann zurückgenommenen Elfmeter für NL waren diese plötzliich besser im Spiel und das Tor durch Elfmeter (Hand) für Spanien fiel dann zu dem Zeitpunkt eher unerwartet. NL gleicht in der Nachspielzeit aus. In der Verlängerung NL mit den besseren Chancen - Spanien trifft. Über 120 Minuten dennoch hochverdienter spanischer Sieg.
- Japan – Schweden (Auckland) 1-2: Nun ist es für Japan passiert: erster Rückstand im Turnier, erste gelbe karte, erste Niederlage. Elfmeter waren das Schicksal. Schwedinnen, physisch und zweikampfstärker, fast fehlerlos im Spielaufbau, kontrollierten das Spiel lange und hielten die schnellen japanischen Stürmerinnen in Schach. Schweden verwandelt seinen Elfer zum 2-0, Japan vergibt seinen in Halbzeit zwei und der Anschllußtreffer kam zu spät. Verdienter Sieg von Schweden mit der besten Turnierleistung, die zeigen. daß sie auch "offensiv" können.
- Mit dem Ausscheiden Japans ist klar: Es wird einen neuen Weltmeister geben - keine der 6 noch im Turnier verblebenen Teams hatte bisher die Krone.
Samstag, 12. August 2023
Australien – Frankreich (Brisbane), 0-0, 7-6 i.E.: Der Traum der Matildas geht weiter. Total ausgeglichen, beide Teams auf Augenhöhe in Bezug auf Ballbesitz, Torchancen, Zweikampf. Australien mit den etwas besseren Torchancen. Frankreich in der Verlängerung deutlich aktiver, wollte das Elfmeterschiessen mehr vermeiden. Und es ging so weiter im Elfmeterschiessen haarscharf weiter (u.a. 3mal Pfosten, einmal zuviel von F, Torhüterin verladen und an den Pfosten in der anderen Ecke), in 20 Versuchen 13 Treffer.England – Kolumbien (Sydney) 2-1: England abgeklärter und mit etwa Hilfe (Perez servierte den Engländerinnen den Ausgleich auf den Fuß). Das Spiel von Kolumbien mittlerweile entschlüsselt. Was unterschied das Spiel der Engländerinnen von dem der Deutschen – nicht wirklich viel, ausser eine stabilere Deckung und ein besseres Defensivverhalten im Strafraum und etwas mehr Beweglichkeit. Kolumbien nach der Laufleistung im Turnier nicht mehr ganz so schnell und spritzig um die eigenen Chancen (eigentlich etwas mehr) konsequent zu nutzen.
Handspiel: Natürlich hatte Staubli beim Handelfmeter gegen Japan keine andere Option als auf Elfmeter zu entscheiden. Aber nach Eckball in einem Getümmel von einem halben Dutzend Spielerinnen kann niemand wie ein Zinnsoldat stehen, die Arme sind Schwung und leichgewichtsorgan, seiht man an gleich 3 Schwedinnen in ähnlicher Armhaltung. Das Kriterium "Verbreiterung der Körperfläche" müßte überdacht werden und das Kriterium "Absicht" wieder höher bewertet werden. (Den gegen NL muß geben nach jeder alten und neuen Auslegung).
Lob an die Trainer: Ikeda (Japan), Vilda (Spanien), Jonker (NL), Gerhardsson (Schweden). Alle coachen ihre Teams äußerst ruhig von der Seitenauslinie. Welche Wohltat gegenüber den vielen Hampelmännern und Selbstdarstellern (inklusive der halben Bank) aus der BL, die bei jeder Entscheidung motzen, mit austreckten Armen gen Spielfeld rennen.
Ein neues Element haben die sonst wenig kreativen Deutschinnen eingeführt. Die "simulierte Verletzungsauszeit zur Besprechung" (so vorgeführt von Merle Frohms gegenSüdkorea).
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"Nur " je einmal Verlängerung und Elfmeterschießen. Schweden und Englang in 90+X weiter.
Wie geht es weiter:
- Spanien – Schweden (Auckland, Dienstag, 15. August 2023, 10.00 Uhr)
- Australien – England (Sydney, Mittwoch, 16. August 2023, 12.00 Uhr)
England ein Gewinner des Spielplanes: zweimal in Brisbane, nun zum drittenmal in Sydney (mit den wenigsten Flugmeilen) und mit Nigeria und Kolumbien nicht die härtesten Gegner. Australien nun eine größere Herausforderung, gut organisiert (4mal zu null).
Spanien und Schweden, die in der härteren Hälfte die NL, USA und Japan eliminierten, auf Augenhöhe. Spanien spielerich stark, aber an der taktischen Meiserleistung von Schweden haben sich schon USA und Japan die Zähne ausgebissen.
Spanien – Schweden 2-1: Eine Stunde lang ein Abnutzungskampf im Mittelfeld ohne viele Torchancen. Dann turbuente letzte 10 Minuten (vor der Nachspielzeit): Verdiente Führung Spanien, die langsam Überhand bekamen, Ausgleich Schweden, prompter neuer Gegenschlag Spaniens mit einem Weitschuß (eine Seltenheit im Turnier). Spanien technisch mit Japan das beste Team der WM verdient im Finale. Spanien hat gegen Schweden kaum Standards (Freistoß, Ecken) zugelassen - ein Schlüssel. Schweden, wieder mal, zum 4.mal, im Spiel um Platz 3, mit einer Turnierleistung, die ich ihnen vor dem Turnier nicht zugetraut habe, indem sie mit USA und Japan die Siegerinnen von 2015-2019 und 2011 rauswarfen. Spanien, ein kleines Zeichen, daß offensiver Fußball auch erfolgreicher Fußball heißen kann.
Australien – England 1-3: Der Weg der Matildas führt nach Brisbane ins Spiel um Platz 3. Australien hatte seine Chancen, aber gegen die abgezockten Engländerinnen (mit ihrer besten Leitung nachdem sie sich eher durch das Turnier geschlichen haben, diszipliniert, variabler, schneller im Handeln und mit “Zweikampfhärte”) zu brav (“nur 4 Fouls”) und in der Abwehr nicht so konsequent wie zuvor.
Finale: Spanien - England am Sonntag, 20. August 2023, 12.00 Uhr in Sydney.
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Finale: Spanien - England am Sonntag, 20. August 2023, 12.00 Uhr in Sydney.
Mein Herz sagt Spanien für den attraktivsten Fussball. Ich fürchte, Sarina Wiegman wird auch gegen Spanien ein Mittel finden.
Ungewohnte Milde der FIFA. Nur zwei Spiele Sperre für Englands Rot-Sünderin Lauren James. Bei roten Karten nach schweren Fouls und Tätlichkeit (und das war der fiese Tritt gegen eine am Boden auf dem Bauch liegende Spielerin) beginnt der Strafenkatalog bei 3 Spielen aufwärts.
Davor noch Spiel um Platz 3 am Samstag: Schweden - Australien. Beide wohl noch motiviert. Wenn ich auf das Sommermärchen 2006 blicke, Stimmung besser als im Finale.
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2 Spiele noch, dann sind wir durch...
Im kleinen Finale wird Australien wohl, mit Publikumsunterstützung, die Nase vorne haben.
England vs Spanien hakte ich für ziemlich offen: Spanien hat die besseren Technikerinnen, England die kompaktere Mannschaft. Ich befürche daher einen leichten Vorteil für Spanien...
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- Lenin tippt besser -er wird wohl recht behalten
- Zur Börse: Am Ende sind es nun 17 Teilnehmer (20 war mein Tipp)
- Schade, am Ende ist das "zu wenig" für regen Handel. (verschieden von Wahlen, wo man in einem pro Partei engen Intervall handelt, gibt es beim Fussballmarkt definierte Rückkaufwerte mit grossen Sprüngen)
- Schon mal vorab Gratulation an Affymetrix1 (dem Platz 1 nicht mehr zu nehmen ist). Er fügt seinen Erfolgen in Fussballmärkten, u.a. Deutscher Fussballmeister 2019/2020, Fußball-WM 2018, Fussball Europa-Meisterschaft 2016 einen weiteren hinzu.
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- Schweden-Australien 2-0. Wieder mal Bronze für Schweden, die etwas besser waren und sich über den Sieg am Ende freuen konnten. Keine Medaille für die Matildas. Trfotzdem ein Fest mit viel Euphorie im Land.
- Spanien – England 1-0: Verdiente Weltmeisterschaft von Spanien. Über das gesamte Turnier die stärkste Mannschaft, nur einmal 0-4 von Japan ausgekontert, spielerisch (und taktisch) hervorragend ausgebildet, immer mit kreativem Offensivspiel nach vorne, da bei im Mittelfeld (im Ballabfangen) stark und hinten stabil. Das schnellste Team - auf den Beinen und im Kopf. Spanien offensiv mehr als der pure Tiki-Taka-Fussball à la Pep Guardiola.Im Finale die bessere Mannschaft, spielerisch und von der Organisation. Liessen das 2-0 mehrfach liegen, ua bei einem Elfmeter. England wurden die spielerischen Grenzen gezeigt, schafften es nie in der Offensive richtig Druck aufzubauen und im Strafraum gefährlich zu werden. Bevor alles zu negativ klingt: England hat ein überzeugendes Turnier gespielt - gegen starke Teams wie Dänemark, Kolumbien und Australien gewonnen, nur gegen Nigeria torlos (und nun im Finale),
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- Wohl über 2Mio Zuschauer in den Stadien - im Schnitt 31,000
- Anfangs skeptisch ob des 32er Feldes, muss man eingestehen: fast alle Teams waren da zurecht
- Sogenannte "Kleine", vor allem aus Afrika, haben den Anschluss gefunden, mehr noch, sie stehen meist "gut organisiert", haben körperlich und taktisch aufgeholt -und "surprise" - haben den Anspruch mitzuspielen.
- Lob für die Schiedsrichterinnen und die VARs. Insgesamt souveräne Leistungen.
- Der Frauenfußball ist schneller und körperlicher geworden. Der Vorsprung, den Deutschland da in Kraft und Kondition lange hatte, ist dahin.
- Viele finden Frauenfußball "schöner" oder "besser" (Buchtitel Nia Künzer, die aber mehr die Umstände wie "weniger geldgeil", ehrlicher, fairer, meint). Trotz physischer Fortschritte und der Ansätze zu "pressen", soviel Zeit und Raum bei der Ballannahme und Ballführung haben Männer über alle Ebenen nicht.
- Aprospos Nia Künzer: Bye, bye Nina nach langen Jahren als ARD-Expertin. Den Job hat sie mit Fachwissen und knappen, klaren Analysen hervorragend gemacht. Spielte nie die (Sport)Politik oder eigene Karriereambitionen in den Vordergrund, der in Konkurrrenzprogrammen bei so mancher weiblichen "Lothar Mattäus" zu offensichtlich stark hereinspielt.
- Für den Sport gut, daß die USA abgelöst wurden. Für den Sport gut, daß die spielerisch mutigste und offensivste Mannschaft den Titel holte. Andere Teams, die auch einen spielerischen Ansatz haben wie Japan, Frankreich sollten ihren Weg weitergehen, obwohl sie im Halbfinale von "robusteren" Teams ausgebremst wurden.
- Zu Deutschland wurde schon viel gesagt. Berechtigte wie stark überzogene Kritik. Heute konnten sie Anschauungsuntericht nehmen. Es fehlte sicher der verschworene Teamgeist und ein klarer Plan [das kennt man auch von den Herren in Katar].
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Wie wärs einmal mit einer Abrechnung???!
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Wie wärs einmal mit einer Abrechnung???!
Vielleicht ist das Ergebnis noch nicht offiziell und man hat Angst, es könnte jemand Berufung einlegen -
---- angelehnt an die Standardantwort bei anderen Märkten
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