D-Day!
Sieht der Boss von Sixt ganz anders:
An den Supererfolg für Tesla glaube ich auch nicht.
Ich fand nur die Analogie so schön!
Da war die Produktion Model3 noch am anlaufen.
Hier sind zahlen aus Deutschland vom September 19 und Januar bis September 19.
https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/5893-e-auto-neuzulassungen-september
Auch im Oktober geht in Deutschland nur ganz ganz wenig mit E-Autos. Weiterhin nur 1,7% aller Neuzulassungen.
Im gesamten Jahr 2018 waren es 1% aller Neuzulassungen, im Jahr 2017 0,7%
Auch im Oktober geht in Deutschland nur ganz ganz wenig mit E-Autos. Weiterhin nur 1,7% aller Neuzulassungen.
Im gesamten Jahr 2018 waren es 1% aller Neuzulassungen, im Jahr 2017 0,7%
Ja, es ist bekannt, das Deutschland ein Industrieland mit sehr niedriger E-Auto-Quote ist.
Jetzt kommt aber doch etwas Schwung in den abgehängten Nachzüglermarkt.
China hat 2020 eine Quote von 12%.Immerhin haben wir jetzt Norwegen in absoluten Zahlen überholt.
War im Sommer manchen eine Schlagzeile wert.....
D-Day!
Sieht der Boss von Sixt ganz anders:
An den Supererfolg für Tesla glaube ich auch nicht.
Ich fand nur die Analogie so schön!
Ach so!
Du meintest also E-Day ;)
Selbst die britischen Tories treten vor Elektroautos auf, wenn sie das Zukunftspotenzial Großbritanniens beschwören wollen.
Blöd, dass Tesla seine Fabrik jetzt in Deutschland baut und als Grund die Unsicherheit aufgrund des Brexits nennt.
D-Day!
Sieht der Boss von Sixt ganz anders:
An den Supererfolg für Tesla glaube ich auch nicht.
Ich fand nur die Analogie so schön!
Ach so!
Du meintest also E-Day ;)
ich verstehe: D-Day stünde demnach wohl für Diesel-Day. passt!
(vernehme ich da gar ein zustimmendes brummeln aus meiner heimischen garage? offenbar ahnt mein oldtimer mehr als die politische elite: seine renaissance wird gerade in ansätzen vorbereitet. :-))
*****
um es kurz zu machen: ich sehe es ähnlich skeptisch.
musk hat bislang so manches projekt an die wand gefahren. es könnte sich somit - immer vorausgesetzt, das derzeit angedachte wird zumindest ansatzweise realität - ein quasi grüner d-day entwickeln, weil grün in regierung sich irgendwann womöglich entscheiden müsste, mrd. an steuergeldern in das projekt zu pumpen oder es abzuschreiben. aktuell halte ich es für sehr fahrlässig, tesla auch nur einen einzigen euro steuergeld für die realisierung einer solchen fabrik zu genehmigen. die rahmenbedingungen so angenehm und attraktiv wie möglich zu gestalten ... kein problem. aber den bau auch noch zu subventionieren ... bloß nicht! --- ja, seid ihr denn irre?! und das bei knapp 10 mill. menschen bei und unterhalb des existenzminimums.
@ wanli: häme bzgl. uk ist (noch) nicht angesagt. es könnte u.u. passieren, dass in 10 jahren ein brit. premier milde lächelnd erklärt: zum glück ist dieser elektro-elch im jahre 2019 an uns vorbei gezogen. jetzt haben dafür die krauts echt ein mrd.-schweres problem.
eine quintessenz gewagt: tesla ist vor allem eine enorme luftblase. ohne reale substanz. ein klitzekleiner "black-friday" an der börse, und das vermeintliche imperium kackt ab. dank des verlinkten sixt-artikels weiß ich: ich bin nicht der einzige, der zur zurückhaltung neigt: Musk „ist gut im Sprüchemachen.“ Die von Tesla in den vergangenen Jahren aufsummierten Verluste „sprechen eine eigene Sprache“.
Ich sehe durch Tesla keinen Endkampf um den Automarkt.
"Ein Unfall eines Tesla-Fahrers in Österreich wirft ernste Fragen für die gesamte Elektroauto-Branche auf. Zuerst musste der Wagen drei Tage in einem Wasserbad gelöscht werden, nun verweigern sämtliche Recyclinghöfe die Aufnahme des Unfallfahrzeugs – aufgrund des unbekannten Giftmixes in der Batterie. Tesla wurde im Zuge der Ereignisse beim Lügen erwischt und taucht unter."
Denn wie der ORF nun berichtet, weigern sich alle Recyclinghöfe der Gegend, das ausgebrannte Tesla-Wrack bei sich aufzunehmen – aus Angst vor den giftigen Stoffen in der 600 Kilogramm schweren Batterie. Deshalb steht der Wagen seit fünf Wochen am äußersten Eck des Hofes des Abschleppdienstes – „weil man ja nie wisse, ob das Ding nicht doch wieder in Flammen aufginge“, zitiert der ORF den Besitzer des Betriebes.
"Das Löschwasser, in dem der Tesla gekühlt wurde, ist heute ein begehrtes Souvenir für Wissenschafter" "Die Flüssigkeit, in der das Unfallauto vom Walchsee gekühlt wurde, ist ein gefährlich giftiges Gebräu,"
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden voraussichtlich Märkte aufgesetzt:
So tragen Sie mit Ihrem Wissen zur Prognose bei - Mehr im Infocenter
Fehlermeldungen und Feedback bitte per E-Mail an: help@wahlfieber.ch