Die letzten Märkte für 2018 - aber wer weiß ?! ---- Ausblick auf 2019

Beiträge 21 - 30 von 37
  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    sorros, 25.10.2018 14:38, Antwort auf #20
    #21

    Naja sowohl bei GUE/NGL wie bei den anderen sollte man scho etwas genauer differenzieren. Die Piraten sind sichere EU- Befürworter um ein Beispiel zu nennen.

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    drui (MdPB), 25.10.2018 16:40, Antwort auf #21
    #22

    Das kommt jetzt ein wenig spät, ich bin schon davon ausgegangen, dass es hier rein um die Fraktionszugehörigkeit geht, und Grüne/EFA haben eben zwei Mandate durch ÖDP und Piraten.

    Die Aktie heißt "EVP, S&D, ALDE, Grüne/EFA, En Marche" und nicht "EVP, S&D, ALDE, Grüne/EFA, En Marche - ohne ÖDP, Piraten oder Individuen, die einen subjektiven EU-Befürwortungstest nicht bestehen".

    Ein Stichtag und dort die jeweiligen Frakttionsgrößen ermitteln wäre die ehrlichste Lösung. Wobei sich neue Fraktionen bilden werden oder alte umbenennen werden. Wir könnten die Aktien auch teilen, warum nicht einfach die Fraktionen als Aktien?

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    gruener (Luddit), 25.10.2018 19:41, Antwort auf #22
    #23

    kurz geantwortet:

    maßgeblich ist wie immer das offizielle endergebnis. aus dem wird auch hervorgehen, wie viele mitglieder den jeweiligen parteien im eu-parlament zustehen. ein konkreter stichtag ist damit auch gegeben. niemand weiß, was in den wochen und monaten hinterher passiert und wer sich wem am ende anschließt oder von wem trennt. gehe also lieber davon aus, dass ödp und piraten dabei nicht unbedingt oder automatisch den grünen zugeordnet werden.

    für eine detailliertere betrachtung des eu-ergrebnisses ist es noch zu früh. dieser markt soll eher einen groben überblick bieten, wie die wahl in etwa ausgehen wird und ob kräfteverschiebungen hin zu eu-gegner oder skeptikern zu erwarten sind.

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    sorros, 25.10.2018 21:28, Antwort auf #23
    #24
    gehe also lieber davon aus, dass ödp und piraten dabei nicht unbedingt oder automatisch den grünen zugeordnet werden.

    Insofern richtig, daß die Piraten, sowohl der tschechische wie der deutsche eventuell zu "en marche" gehen, aber bestimmt nicht zu irgendwelchen Europagegnern.

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    drui (MdPB), 25.10.2018 21:34, Antwort auf #24
    #25

    Ich warte mal ab, wie sich das entwickelt. Im Moment wirkt es wie ein Zwei-Parteien-Markt Katzen- und Hundeliebhaber im Parlament.

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    gruener (Luddit), 26.10.2018 05:05, Antwort auf #25
    #26

    mal ohne ironie:

    einen detailverliebten markt zum möglichst promillegenauen abschneiden einzelner parteien über ein halbes jahr vor der eigentlichen wahl zu starten, macht nur wenig sinn. oder?

    möglicherweise aber, sich einen groben überblick zu verschaffen, wie die machtverteilung insgesamt sein könnte. dabei spielen zwei versprengte piraten vermutlich keine rolle.

    nachdem hier auf wahlfieber in den letzten monaten u.a. auch darüber spekuliert worden ist, dass die bayernpartei sicher im landtag sitzt, macht es durchaus sinn, analoge diskussionen anlässlich der eu-wahl im mai 2019 - als da zb. wären, die eu-gegner erhalten mit sicherheit eine zweidsrittelmehrheit - bereits im vorfelde im keim zu ersticken, womöglich kommen wir dann auch anhand des vorliegenden marktes zu einer realistischeren einschätzung der eingangs bereits angeführten detailverliebten prognose, die alle (wichtigen) europäischen parteien abbildet, ob nun in der mandatsanzahl oder allein in prozenten.

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - ein 1. EU-Markt

    an-d, 27.10.2018 21:42, Antwort auf #23
    #27

    maßgeblich ist wie immer das offizielle endergebnis. aus dem wird auch hervorgehen, wie viele mitglieder den jeweiligen parteien im eu-parlament zustehen. ein konkreter stichtag ist damit auch gegeben.

    Hallo,

    programmatisch könnte En mache andocken an eine der neoliberalen Fraktionen, vor allem Alde, SD oder EVP.

    Wäre auch denkbar, dass diese (soweit sie zahlenmässig noch eine größere Relevanz im nächsten Jahr haben), an ihren Ursprung als Bewegung anknüpfen und versuchen etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Wahrscheinlicher scheint mir aber, dass die Gewählten sich im wesentlichen z.B. den Liberalen anschließen, wobei aufgrund des vergleichsweise pluralistischen Ansatzes auch eine Aufspaltung auf mehrere Fraktionen möglich scheint.

    Weswegen ich das vorausschicke: Es geht also bei der zu ermittelnden Zahl einerseits um die Ergebnisse der Parteien der bestehenden Fraktionen ausschließlich derjenigen, die sozusagen nur notgedrungen dort anschließen (Kriterium weniger als 2? Legislaturperioden?) + (sozusagen als französischer Sonderstatus) diejenigen von En marche?

  • Allerletzte Märkte für 2018 - CDU-Vorsitz

    gruener (Luddit), 30.10.2018 00:52, Antwort auf #27
    #28

    ... der markt startet am heutigen dienstag.

    vorläufig nur mit drei aktien.

    ****

    unklar ist aus meiner sicht aktuell fr. merz. eine aktie ist bereits angelegt, aber noch inaktiv.

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - CDU-Vorsitz

    drui (MdPB), 30.10.2018 15:07, Antwort auf #28
    #29

    Merz will natürlich, jetzt kommen alle aus ihren Löchern. Schade, dass Helmut Kohl schon tot ist. Aber was ist mit Profalla, R. Koch, usw?

  • RE: Allerletzte Märkte für 2018 - CDU-Vorsitz

    sorros, 30.10.2018 17:53, Antwort auf #29
    #30

    Merz will natürlich, jetzt kommen alle aus ihren Löchern. Schade, dass Helmut Kohl schon tot ist. Aber was ist mit Profalla, R. Koch, usw?

    Profalla bleibt im DB - Vorstand. Koch hat sich mit Sicherheit mit Merz abgesprochen und wird bei ihm Minister. denn wenn Merz gewählt wird ist Merkel auch in wenigen Tagen weg, wenn nicht sogar sofort.
    Die meisten die Dir einfallen können, sind bei den bisherigen Kandidaten verbandelt.
    Als aussichtsreiche Kandidaten  kommen m.E. nur noch Laschet und Günther in Frage.

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